Sozialpolitischer Aschermittwoch zur Lage von Langzeitarbeitslosen
|SozialesMetropole Ruhr
Essen (idr). Beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen, zu dem die Evangelische Kirche im Rheinland und das Bistum Essen am 18. Februar einladen, steht die Situation von Langzeitarbeitslosen im Mittelpunkt. Im Essener Dom wird Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles unter dem Motto "Soziale Teilhabe für alle – Wir lassen niemanden zurück" anlässlich der Einführung von Hartz IV vor zehn Jahren referieren.
Mit der Veranstaltung setzen die beiden Kirchen ihre gemeinsame Reihe fort, die 1998 mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch in Duisburg begann und seit 2002 in Essen weitergeführt wird.Pressekontakt: Evangelische Kirche im Rheinland, Jens Peter Iven, Telefon: 0211/4562-373, E-Mail: pressestelle@ekir.de; Bistum Essen, Ulrich Lota, Telefon: 0201/2204-268, E-Mail: ulrich.lota@bistum-essen.de
Essen (idr). Beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen, zu dem die Evangelische Kirche im Rheinland und das Bistum Essen am 18. Februar einladen, steht die Situation von Langzeitarbeitslosen im Mittelpunkt. Im Essener Dom wird Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles unter dem Motto "Soziale Teilhabe für alle – Wir lassen niemanden zurück" anlässlich der Einführung von Hartz IV vor zehn Jahren referieren.
Mit der Veranstaltung setzen die beiden Kirchen ihre gemeinsame Reihe fort, die 1998 mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch in Duisburg begann und seit 2002 in Essen weitergeführt wird.
Pressekontakt: Evangelische Kirche im Rheinland, Jens Peter Iven, Telefon: 0211/4562-373, E-Mail: pressestelle@ekir.de; Bistum Essen, Ulrich Lota, Telefon: 0201/2204-268, E-Mail: ulrich.lota@bistum-essen.de
