Duisburg.(idr). Zeitgenössische spanische Kunst ist in den nächsten Monaten gleich in zwei Duisburger Museen zu sehen.
Das Wilhelm Lehmbruck Museum zeigt unter dem Titel "Glückauf?" vom 20. Februar bis zum 15. Mai Skulpturen von Jaume Plensa. Der Bildhauer ist im Ruhrgebiet bekannt durch seine Bühnenbilder für Oper und Theater. Die Duisburger Ausstellung konzentriert sich auf von innen erleuchtete Körper in Kunstharz, Glaswände und Lichtgehäuse.
Dem Künstler Eugenio Cano widmet das Museum Küppersmühle eine Retrospektive - vom 20. Februar bis 1. Mai. "Mercurio" heißt die Schau mit Werken des 1961 in Madrid geborenen Bildhauers, der Objekte aus ihrem ursprünglichen Beziehungsgefüge löst und als reine Formen nutzt.Pressekontakt: Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de; Museum Küppersmühle, Marie-Louise Hirschmüller, Telefon: 0203/301948-11, E-Mail: kueppersmuehle@t-online.de
Duisburg.(idr). Zeitgenössische spanische Kunst ist in den nächsten Monaten gleich in zwei Duisburger Museen zu sehen.
Das Wilhelm Lehmbruck Museum zeigt unter dem Titel "Glückauf?" vom 20. Februar bis zum 15. Mai Skulpturen von Jaume Plensa. Der Bildhauer ist im Ruhrgebiet bekannt durch seine Bühnenbilder für Oper und Theater. Die Duisburger Ausstellung konzentriert sich auf von innen erleuchtete Körper in Kunstharz, Glaswände und Lichtgehäuse.
Dem Künstler Eugenio Cano widmet das Museum Küppersmühle eine Retrospektive - vom 20. Februar bis 1. Mai. "Mercurio" heißt die Schau mit Werken des 1961 in Madrid geborenen Bildhauers, der Objekte aus ihrem ursprünglichen Beziehungsgefüge löst und als reine Formen nutzt.
Pressekontakt: Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum, Christian Gänsicke, Telefon: 0203/283-3138, E-Mail: presse@lehmbruckmuseum.de; Museum Küppersmühle, Marie-Louise Hirschmüller, Telefon: 0203/301948-11, E-Mail: kueppersmuehle@t-online.de
