Informationsdienst Ruhr

SPERRFRIST: 31. August, 10 Uhr! RVR und Stadt Essen eröffnen den neuen Abzweig zur Rheinischen Bahn

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Ausbau der ehemaligen Bahntrasse zwischen dem Schölerpad in Altendorf und dem Bahnhof Borbeck zum Rad- und Wanderweg abgeschlossen. Der rund zwei Kilometer lange Abzweig der "Rheinischen Bahn" verbindet jetzt die beiden Stadtteile Altendorf und Borbeck mit der Essener Innenstadt. Am Samstag, 31. August, wurde die Strecke offiziell eröffnet. Der 3,50 Meter breite Weg ist mit einer wassergebundenen Decke versehen. Über Rampen an der Wüstenhöfer Straße, der Kampstraße sowie am Bahnhof Borbeck können Radfahrer auf die Trasse gelangen. Ebenerdige Zugänge gibt es am Gymnasium Borbeck sowie am Pflegeheim. Den ersten, 900 Meter langen Abschnitt hat der RVR für den Ausbau erworben. Die übrige Trasse, die bis zum Bahnhof Borbeck parallel zum Bahnbetrieb verläuft, verbleibt im Eigentum der Deutschen Bahn, die die Nutzung als Rad- und Fußweg gestattet. Die Stadt Essen übernimmt nach Fertigstellung die Verkehrssicherungspflicht für die neue Strecke. Die Kosten für die Baumaßnahme beliefen sich auf 1,25 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Projekt zu 90 Prozent im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt Essen-Altendorf" gefördert. Die verbleibenden 10 Prozent sind Eigenmittel des RVR. Der Regionalverband Ruhr baut die ehemalige Güterbahntrasse "Rheinische Bahn" Schritt für Schritt zu einem 21 Kilometer langen Rad- und Wanderweg vom Essener Universitätsgelände bis zum Rheinpark in Duisburg aus. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Dort kann ab Sonntag, 15 Uhr, auch ein Foto von der Eröffnung heruntergeladen werden.Pressekontakt: Regionalverband Ruhr (RVR), Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat den Ausbau der ehemaligen Bahntrasse zwischen dem Schölerpad in Altendorf und dem Bahnhof Borbeck zum Rad- und Wanderweg abgeschlossen. Der rund zwei Kilometer lange Abzweig der "Rheinischen Bahn" verbindet jetzt die beiden Stadtteile Altendorf und Borbeck mit der Essener Innenstadt. Am Samstag, 31. August, wurde die Strecke offiziell eröffnet.

Der 3,50 Meter breite Weg ist mit einer wassergebundenen Decke versehen. Über Rampen an der Wüstenhöfer Straße, der Kampstraße sowie am Bahnhof Borbeck können Radfahrer auf die Trasse gelangen. Ebenerdige Zugänge gibt es am Gymnasium Borbeck sowie am Pflegeheim.

Den ersten, 900 Meter langen Abschnitt hat der RVR für den Ausbau erworben. Die übrige Trasse, die bis zum Bahnhof Borbeck parallel zum Bahnbetrieb verläuft, verbleibt im Eigentum der Deutschen Bahn, die die Nutzung als Rad- und Fußweg gestattet. Die Stadt Essen übernimmt nach Fertigstellung die Verkehrssicherungspflicht für die neue Strecke.

Die Kosten für die Baumaßnahme beliefen sich auf 1,25 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Projekt zu 90 Prozent im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt Essen-Altendorf" gefördert. Die verbleibenden 10 Prozent sind Eigenmittel des RVR.

Der Regionalverband Ruhr baut die ehemalige Güterbahntrasse "Rheinische Bahn" Schritt für Schritt zu einem 21 Kilometer langen Rad- und Wanderweg vom Essener Universitätsgelände bis zum Rheinpark in Duisburg aus.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Dort kann ab Sonntag, 15 Uhr, auch ein Foto von der Eröffnung heruntergeladen werden.

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr (RVR), Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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