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Sportbootrevier Ruhrgebiet: KVR sucht Investoren für Marinas

Ruhrgebiet/Dortmund/Essen.(idr). Den Tourismus auf den Wasserstraßen des Ruhrgebiets will Dr. Gerd Willamowski, Aufsichtsratsvorsitzender der Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG), ankurbeln. Nachdem die RTG gerade einen Wassersportführer herausgegeben hat, will sie jetzt auch die Infrastruktur entsprechend ausbauen.An den Kanälen werden mehr Anlegestellen und Liegeplätze für Sportbootfahrer entstehen. Daran arbeitet die RTG bereits zusammen mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und dem Deutschen Motoryachtverband. Das Land fördert das Projekt mit 1,6 Millionen Mark.Der neue Aufsichtsratsvorsitzende strebt auch den Bau neuer Marinas an. "Schon jetzt hat das Ruhrgebiet 248 Kilometer befahrbare Gewässer für Motorsportboote, aber nicht einmal 1.000 Liegeplätze", unterstreicht Willamowski. Der Bau von Marinas mit hohem Freizeitwert und Charterangeboten sei ein ideales Betätigungsfeld für Investoren. Darum werde er sich auch als Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), Essen, verstärkt kümmern.Für neue Wassersportangebote im Revier stehen die Marktchancen gut. Wassersportler aus Westdeutschland lassen jährlich 480 Millionen Mark allein im Nachbarland Holland.Pressekontakt: KVR-Pressestelle Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-Mail: levermann@kvr.de

Ruhrgebiet/Dortmund/Essen.(idr). Den Tourismus auf den Wasserstraßen des Ruhrgebiets will Dr. Gerd Willamowski, Aufsichtsratsvorsitzender der Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG), ankurbeln. Nachdem die RTG gerade einen Wassersportführer herausgegeben hat, will sie jetzt auch die Infrastruktur entsprechend ausbauen.An den Kanälen werden mehr Anlegestellen und Liegeplätze für Sportbootfahrer entstehen. Daran arbeitet die RTG bereits zusammen mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und dem Deutschen Motoryachtverband. Das Land fördert das Projekt mit 1,6 Millionen Mark.Der neue Aufsichtsratsvorsitzende strebt auch den Bau neuer Marinas an. "Schon jetzt hat das Ruhrgebiet 248 Kilometer befahrbare Gewässer für Motorsportboote, aber nicht einmal 1.000 Liegeplätze", unterstreicht Willamowski. Der Bau von Marinas mit hohem Freizeitwert und Charterangeboten sei ein ideales Betätigungsfeld für Investoren. Darum werde er sich auch als Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR), Essen, verstärkt kümmern.Für neue Wassersportangebote im Revier stehen die Marktchancen gut. Wassersportler aus Westdeutschland lassen jährlich 480 Millionen Mark allein im Nachbarland Holland.

Pressekontakt: KVR-Pressestelle Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501, e-Mail: levermann@kvr.de

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