Informationsdienst Ruhr

Stadtteilmütter starten in Essen, Bochum und Dortmund

Essen/Bochum/Dortmund (idr). In Essen, Bochum und Dortmund haben heute die ersten 55 "Stadtteilmütter" ihre Arbeit aufgenommen. Ein Jahr lang besuchen die Frauen Familien vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen, pflegen Kontakte zu Behörden und Initiativen und beantworten Fragen. Ein halbes Jahr lang wurden die langzeitarbeitslosen Frauen aus 20 Nationen für diese Aufgabe geschult. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind vor allem die Themen Arbeit und Ausbildung sowie Familie und Erziehung. Zugleich werden die zuvor Stadtteilmütter für den ersten Arbeitsmarkt qualifiziert. Das Modellprojekt „Stadtteilmütter in Nordrhein-Westfalen - Aktiv für Arbeit und Integration“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Bundesagentur für Arbeit, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe. Für das 18 Monate dauernde Projekt stehen insgesamt rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zunächst sind die Stadtteilmütter, erkennbar an roten Schals und Taschen, in Bochum Kruppwerk und Querenburg, in Dortmund Hörde, Nord und Scharnhorst sowie in Essen Altendorf, Borbeck, Stoppenberg und Katernberg unterwegs.Pressekontakt: Agentur für Arbeit Nordrhein-Westfalen, Pressebüro, Werner Marquis, Telefon: 0211/43065-54, E-Mail: Werner.Marquis@arbeitsagentur.de

Essen/Bochum/Dortmund (idr). In Essen, Bochum und Dortmund haben heute die ersten 55 "Stadtteilmütter" ihre Arbeit aufgenommen. Ein Jahr lang besuchen die Frauen Familien vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen, pflegen Kontakte zu Behörden und Initiativen und beantworten Fragen. Ein halbes Jahr lang wurden die langzeitarbeitslosen Frauen aus 20 Nationen für diese Aufgabe geschult.

Schwerpunkte ihrer Arbeit sind vor allem die Themen Arbeit und Ausbildung sowie Familie und Erziehung. Zugleich werden die zuvor Stadtteilmütter für den ersten Arbeitsmarkt qualifiziert.

Das Modellprojekt „Stadtteilmütter in Nordrhein-Westfalen - Aktiv für Arbeit und Integration“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Bundesagentur für Arbeit, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe. Für das 18 Monate dauernde Projekt stehen insgesamt rund 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Zunächst sind die Stadtteilmütter, erkennbar an roten Schals und Taschen, in Bochum Kruppwerk und Querenburg, in Dortmund Hörde, Nord und Scharnhorst sowie in Essen Altendorf, Borbeck, Stoppenberg und Katernberg unterwegs.

Pressekontakt: Agentur für Arbeit Nordrhein-Westfalen, Pressebüro, Werner Marquis, Telefon: 0211/43065-54, E-Mail: Werner.Marquis@arbeitsagentur.de

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