Informationsdienst Ruhr

Statistisches Landesamt: Mehr Leistungen für Kinder- und Jugendhilfe

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Sechs Milliarden Euro wurden für Kinder- und Jugendhilfe im Jahr 2009 in NRW insgesamt ausgegeben (acht Prozent mehr als 2008), wie das Statistische Landesamt (Information und Technik IT.NRW) jetzt mitteilte. Die Mittel flossen vorrangig in Tagesbetreuung für Kinder sowie in Einrichtungen der Jugendhilfe mit Schwerpunkt Erziehung und Eingliederung. Intensivere und frühere Unterstützung von Familien sei ein Grund für die Kostensteigerung. In der Metropole Ruhr gab es bei nur drei Städten einen Rückgang (Bochum um 5,4, Duisburg um elf und Herne um 4,4 Prozent), die übrigen Städte und Kreise zahlten mehr: Bottrop (21,9), Dortmund (7,5), Essen (5,9), Gelsenkirchen (13,2), Hagen (6,6), Hamm (9,1), Mülheim an der Ruhr (14,8), Oberhausen (3,9), Ennepe-Ruhr-Kreis (15,3), Kreis Recklinghausen (10,2), Kreis Unna (14,7) und Kreis Wesel (11,7). Weitere Infos unter www.it.nrw.de/pressePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Sechs Milliarden Euro wurden für Kinder- und Jugendhilfe im Jahr 2009 in NRW insgesamt ausgegeben (acht Prozent mehr als 2008), wie das Statistische Landesamt (Information und Technik IT.NRW) jetzt mitteilte. Die Mittel flossen vorrangig in Tagesbetreuung für Kinder sowie in Einrichtungen der Jugendhilfe mit Schwerpunkt Erziehung und Eingliederung. Intensivere und frühere Unterstützung von Familien sei ein Grund für die Kostensteigerung.

In der Metropole Ruhr gab es bei nur drei Städten einen Rückgang (Bochum um 5,4, Duisburg um elf und Herne um 4,4 Prozent), die übrigen Städte und Kreise zahlten mehr: Bottrop (21,9), Dortmund (7,5), Essen (5,9), Gelsenkirchen (13,2), Hagen (6,6), Hamm (9,1), Mülheim an der Ruhr (14,8), Oberhausen (3,9), Ennepe-Ruhr-Kreis (15,3), Kreis Recklinghausen (10,2), Kreis Unna (14,7) und Kreis Wesel (11,7).

Weitere Infos unter www.it.nrw.de/presse

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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