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Stifterverband: Unternehmen planen im kommenden Jahr 56,2 Milliarden für Forschung und Entwicklung ein

berlin/Essen (idr). Trotz Wirtschaftskrise haben die deutschen Unternehmen ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) im vergangenen Jahr (2008) um knapp vier Milliarden Euro auf 57,3 Milliarden (+ 7,2 Prozent). Für das Krisenjahr 2009 planten sie eine weitere Steigerung, wenn auch nur um 100 Millionen. Das geht aus der neuesten FuE-Statistik des Stifterverbandes hervor, die heute präsentiert wurde. Für 2010 sind die Unternehmen laut Stifterverband etwas vorsichtiger: Sie planen nur noch 56,2 Milliarden Euro für Innovationen ein. Die Daten basieren auf einer Umfrage des in Essen ansässigen Stifterverbandes bei 30.000 Unternehmen im Jahr 2008 und einer Zusatzbefragung von 1.500 Unternehmen in diesem Jahr. Informationen unter www.stifterverband.dePressekontakt: Stifterverband, Kommunikation, Dr. Frank Stäudner, Telefon: 0201/8401-158, E-Mail: frank.stauedner@stifterverband.de

berlin/Essen (idr). Trotz Wirtschaftskrise haben die deutschen Unternehmen ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) im vergangenen Jahr (2008) um knapp vier Milliarden Euro auf 57,3 Milliarden (+ 7,2 Prozent). Für das Krisenjahr 2009 planten sie eine weitere Steigerung, wenn auch nur um 100 Millionen. Das geht aus der neuesten FuE-Statistik des Stifterverbandes hervor, die heute präsentiert wurde.

Für 2010 sind die Unternehmen laut Stifterverband etwas vorsichtiger: Sie planen nur noch 56,2 Milliarden Euro für Innovationen ein.

Die Daten basieren auf einer Umfrage des in Essen ansässigen Stifterverbandes bei 30.000 Unternehmen im Jahr 2008 und einer Zusatzbefragung von 1.500 Unternehmen in diesem Jahr.

Informationen unter www.stifterverband.de

Pressekontakt: Stifterverband, Kommunikation, Dr. Frank Stäudner, Telefon: 0201/8401-158, E-Mail: frank.stauedner@stifterverband.de

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