Informationsdienst Ruhr

Stiftung Mercator fördert Migrantenkinder

Gelsenkirchen.(idr). Um Begabung zu fördern und möglichst hohe Schulabschlüsse zu erzielen, werden Schülerinnen und Schüler nicht-deutscher Herkunft gezielt und kostenlos in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik gefördert. Die Mercator-Stiftung unterstützt das Projekt "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund", neue Kurse starten jetzt in Gelsenkirchen. Die Stiftung stellt bundesweit gut sechs Millionen Euro für die sprachliche und fachliche Förderung bereit. Geleitet werden die Kurse von Lehramtsstudenten, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben und sich somit gut auf die Bedürfnisse und Probleme ihrer Schüler einstellen können. Gestartet wird die Arbeit in Kooperation mit der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) und der Universität Essen-Duisburg. Der Standort Gelsenkirchen ist Teil der bundesweiten Ausdehnung des Förderunterrichts. Zur Durchführung des Projektes stellt die Stiftung dem Referat Schule/RAA, verteilt auf drei Jahre für den Zeitraum vom 1. Februar 2005 bis 31. Januar 2008, Fördermittel in Höhe von insgesamt 36.000 Euro zur Verfügung, die für die Honorare der studentischen Lehrer eingesetzt werden sollen. In Gelsenkirchen werden im ersten Jahr 40 Schüler in diesem Projekt unterrichtet, im zweiten Jahr 60 und im dritten 80.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressesprecher Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen

Gelsenkirchen.(idr). Um Begabung zu fördern und möglichst hohe Schulabschlüsse zu erzielen, werden Schülerinnen und Schüler nicht-deutscher Herkunft gezielt und kostenlos in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik gefördert. Die Mercator-Stiftung unterstützt das Projekt "Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund", neue Kurse starten jetzt in Gelsenkirchen. Die Stiftung stellt bundesweit gut sechs Millionen Euro für die sprachliche und fachliche Förderung bereit.

 

Geleitet werden die Kurse von Lehramtsstudenten, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben und sich somit gut auf die Bedürfnisse und Probleme ihrer Schüler einstellen können. Gestartet wird die Arbeit in Kooperation mit der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) und der Universität Essen-Duisburg. Der Standort Gelsenkirchen ist Teil der bundesweiten Ausdehnung des Förderunterrichts.

 

Zur Durchführung des Projektes stellt die Stiftung dem Referat Schule/RAA, verteilt auf drei Jahre für den Zeitraum vom 1. Februar 2005 bis 31. Januar 2008, Fördermittel in Höhe von insgesamt 36.000 Euro zur Verfügung, die für die Honorare der studentischen Lehrer eingesetzt werden sollen. In Gelsenkirchen werden im ersten Jahr 40 Schüler in diesem Projekt unterrichtet, im zweiten Jahr 60 und im dritten 80.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressesprecher Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2388, Fax: -2381, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen

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