Essen.(idr). Die Essener Stiftung Mercator fördert ein deutsch-chinesisches Austauschprogramm für den Klimaschutz. Dafür wollen das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Tsinghua Universität in Peking zusammenarbeiten. Junge Wissenschaftler aus beiden Ländern forschen jeweils sechs Wochen lang an beiden Partner-Instituten.
Die deutschen Nachwuchsforscher reisen im Sommer nach China und arbeiten dort an einem kohlenstoffarmen Energiesystem. Darüber hinaus sollen sie mögliche Strategien analysieren, wie die Emissionen in China reduziert werden könnten.Pressekontakt: Stiftung Mercator, Christiane Reusch, Telefon: 0201/24522-42, E-Mail: reusch@stiftung-mercator.de
Essen.(idr). Die Essener Stiftung Mercator fördert ein deutsch-chinesisches Austauschprogramm für den Klimaschutz. Dafür wollen das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und die Tsinghua Universität in Peking zusammenarbeiten. Junge Wissenschaftler aus beiden Ländern forschen jeweils sechs Wochen lang an beiden Partner-Instituten.
Die deutschen Nachwuchsforscher reisen im Sommer nach China und arbeiten dort an einem kohlenstoffarmen Energiesystem. Darüber hinaus sollen sie mögliche Strategien analysieren, wie die Emissionen in China reduziert werden könnten.