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Straßen.NRW bereitet die Sperrung der A 59 vor

Duisburg/Gelsenkirchen (idr). Morgen Abend stellt der Landesbetrieb Straßen.NRW die ersten Baken für die Sperrung der A 59 auf. Dann beginnen auch schon erste Markierungsarbeiten, Schranken und Beleuchtungseinrichtungen werden aufgestellt. Ab 24 Uhr tritt dann die Sperrung der Fahrtrichtung Düsseldorf inklusive aller Zuflüsse von der A42 und aus Duisburg in Kraft. Bis Anfang Oktober soll hier an sieben Tagen pro Woche im Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet werden. Ziel ist es, alle Arbeiten vor dem Beginn der nächsten Schlechtwetterperiode abzuschließen. Die mit 1,8 Kilometern ehemals längste Brücke Deutschlands ("Berliner Brücke") und die sich anschließenden Autobahnteilstücke - insgesamt 5,3 Kilometer - werden in den kommenden Monaten für rund 50 Millionen Euro saniert. Zwar soll die A 59 in diesem Bereich in einigen Jahren ohnehin auf sechs Fahrspuren erweitert werden, aber so lange hätten insbesondere die Brücken den täglichen Lasten nicht mehr standgehalten, so Straßen.NRW. Straßen.NRW empfiehlt neben der A3 auch die A 57 als Ausweichstrecke während der Sperrung. Aktuelle Infos gibt es im Internet unter www.strassen.nrw.de/A59-SperrungPressekontakt: Landesbetrieb Straßenbau NRW, Zentrale Kommunikation, Bernd A. Löchter, Telefon: 0209/3808-333, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de

Duisburg/Gelsenkirchen (idr). Morgen Abend stellt der Landesbetrieb Straßen.NRW die ersten Baken für die Sperrung der A 59 auf. Dann beginnen auch schon erste Markierungsarbeiten, Schranken und Beleuchtungseinrichtungen werden aufgestellt. Ab 24 Uhr tritt dann die Sperrung der Fahrtrichtung Düsseldorf inklusive aller Zuflüsse von der A42 und aus Duisburg in Kraft. Bis Anfang Oktober soll hier an sieben Tagen pro Woche im Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet werden. Ziel ist es, alle Arbeiten vor dem Beginn der nächsten Schlechtwetterperiode abzuschließen.

Die mit 1,8 Kilometern ehemals längste Brücke Deutschlands ("Berliner Brücke") und die sich anschließenden Autobahnteilstücke - insgesamt 5,3 Kilometer - werden in den kommenden Monaten für rund 50 Millionen Euro saniert. Zwar soll die A 59 in diesem Bereich in einigen Jahren ohnehin auf sechs Fahrspuren erweitert werden, aber so lange hätten insbesondere die Brücken den täglichen Lasten nicht mehr standgehalten, so Straßen.NRW.

Straßen.NRW empfiehlt neben der A3 auch die A 57 als Ausweichstrecke während der Sperrung.

Aktuelle Infos gibt es im Internet unter www.strassen.nrw.de/A59-Sperrung

Pressekontakt: Landesbetrieb Straßenbau NRW, Zentrale Kommunikation, Bernd A. Löchter, Telefon: 0209/3808-333, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de

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