Studenten erzählen Schülern ihre "Geschichte für Europa"
|BildungSozialesMetropole Ruhr
Bochum (idr). Nicht übereinander schimpfen, sondern miteinander reden: Einen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen soll das Projekt "Meine Geschichte für Europa" leisten. Ab dem 2. Juli sind 15 Studenten aus den sogenannten Krisenländern wie Spanien, Portugal und Griechenland im Ruhrgebiet zu Gast. Zwei Wochen berichten sie in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen der Metropole Ruhr über die Lebenswirklichkeit in ihren Heimatländern, um auf diese Weise Klischees zu wiederlegen.
Außerdem gibt es öffentliche Veranstaltungen mit den europäischen Gästen, u.a. in Dortmund beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk sowie an der Ruhr-Universität. Organisiert wird das Begegnungsprogramm vom Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum mit Förderung der Stiftung Mercator.
Infos und Programm: www.rub.de/deutschlandforschungPressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Frank Hoffmann, Telefon: 0234/32-27863, E-Mail: idf@rub.de
Bochum (idr). Nicht übereinander schimpfen, sondern miteinander reden: Einen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen soll das Projekt "Meine Geschichte für Europa" leisten. Ab dem 2. Juli sind 15 Studenten aus den sogenannten Krisenländern wie Spanien, Portugal und Griechenland im Ruhrgebiet zu Gast. Zwei Wochen berichten sie in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen der Metropole Ruhr über die Lebenswirklichkeit in ihren Heimatländern, um auf diese Weise Klischees zu wiederlegen.
Außerdem gibt es öffentliche Veranstaltungen mit den europäischen Gästen, u.a. in Dortmund beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk sowie an der Ruhr-Universität. Organisiert wird das Begegnungsprogramm vom Institut für Deutschlandforschung der Ruhr-Universität Bochum mit Förderung der Stiftung Mercator.