Informationsdienst Ruhr

Studie: Fußball-WM schadete nicht den Börsenumsätzen

Witten.(idr). Rudi Völler und seine Elf haben der deutschen Volkswirtschaft keinen wirtschaftlichen Schaden zugefügt, stellt das Institute for Mergers & Acquisition (IMA) der Universität Witten/Herdecke fest. In den letzten Wochen wurde immer wieder diese Befürchtung geäußert, da zahlreiche Beschäftigte die Nachmittagsstunden eher vor dem Fernseh- als vor dem Computer-Bildschirm verbrachten. Auf das Börsengeschäft hatte das Fußballfieber jedoch keine Auswirkungen, so eine IMA-Untersuchung. Während der Spiele der deutschen Nationalmannschaft waren keine außergewöhnlich geringen Handelsaktivitäten zu beobachten. Auch das Umsatzvolumen sank nicht signifikant. Daher, so das IMA, könnten Fußballfans der WM 2006 ohne schlechtes Gewissen entgegenfiebern.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Sven Helmis, Telefon: 02302/926-530

Witten.(idr). Rudi Völler und seine Elf haben der deutschen Volkswirtschaft keinen wirtschaftlichen Schaden zugefügt, stellt das Institute for Mergers & Acquisition (IMA) der Universität Witten/Herdecke fest. In den letzten Wochen wurde immer wieder diese Befürchtung geäußert, da zahlreiche Beschäftigte die Nachmittagsstunden eher vor dem Fernseh- als vor dem Computer-Bildschirm verbrachten. Auf das Börsengeschäft hatte das Fußballfieber jedoch keine Auswirkungen, so eine IMA-Untersuchung.

 

Während der Spiele der deutschen Nationalmannschaft waren keine außergewöhnlich geringen Handelsaktivitäten zu beobachten. Auch das Umsatzvolumen sank nicht signifikant. Daher, so das IMA, könnten Fußballfans der WM 2006 ohne schlechtes Gewissen entgegenfiebern.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Sven Helmis, Telefon: 02302/926-530

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