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Studie über private Aktionäre: Medien als wichtigste Informationsquelle

Bochum.(idr). Private Aktionäre in Deutschland nutzen vor allem Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen als Informationsquelle. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bochumer Wirtschaftswissenschaftler, für die 80.000 Aktionäre der Deutschen Post AG befragt wurden. 74 Prozent der Anleger messen demnach den öffentlichen Medien einen "hohen" oder "sehr hohen" Stellenwert bei, um Informationen über "ihr" Unternehmen zu bekommen. Als weitere Informationsquellen folgen der Geschäftsbericht mit 45 und der Quartalsbericht mit 41 Prozent. Außerdem erfragt wurden die Einstellungen zu Dividenden und dem Stimmrecht. Das Ergebnis: Privatanleger fordern ein ausgewogenes Verhältnis von Dividenden und Kurssteigerungen. Mehr als 30 Prozent nutzen ihr Stimmrecht nicht.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Bernhard Pellens, Dr. Joachim Gassen, Telefon: 0234/32-23832, E-Mail: befragung@iur.rub.de

Bochum.(idr). Private Aktionäre in Deutschland nutzen vor allem Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen als Informationsquelle. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bochumer Wirtschaftswissenschaftler, für die 80.000 Aktionäre der Deutschen Post AG befragt wurden.

 

74 Prozent der Anleger messen demnach den öffentlichen Medien einen "hohen" oder "sehr hohen" Stellenwert bei, um Informationen über "ihr" Unternehmen zu bekommen. Als weitere Informationsquellen folgen der Geschäftsbericht mit 45 und der Quartalsbericht mit 41 Prozent.

 

Außerdem erfragt wurden die Einstellungen zu Dividenden und dem Stimmrecht. Das Ergebnis: Privatanleger fordern ein ausgewogenes Verhältnis von Dividenden und Kurssteigerungen. Mehr als 30 Prozent nutzen ihr Stimmrecht nicht.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Bernhard Pellens, Dr. Joachim Gassen, Telefon: 0234/32-23832, E-Mail: befragung@iur.rub.de

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