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Studie zeigt Potenziale für deutsche Unternehmen in Mittelamerika

Witten.(idr). "Go west" statt "Go east" - das empfiehlt eine aktuelle Studie zu den wirtschaftspolitischen Perspektiven und unternehmerischen Potenzialen in den Ländern Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama, die an der Uni Witten/Herdecke erarbeitet wurde. Der Blick vieler deutscher Unternehmen richte sich derzeit ganz einseitig nur nach Osten, beklagt der Wirtschaftswissenschaftler Nils Dreyer, der die Studie anhand von Interviews verfasst hat. Die Studie zeigt die Potenziale der Region anhand vieler Praxisbeispiele auf - vom bayrischen Automobilzulieferer in Honduras über einen Hannoveraner Webdesigner in El Salvador bis zum Kölner Spediteur in Panama. Zugleich präsentiert die Studie Kontaktdaten von vor Ort aktiven Unternehmern, die für die ersten Schritte in Mittelamerika kostenlos ihre Hilfe anbieten. Die Studie steht zum kostenlosen Download unter www.uni-wh.de/presse->Materialien bereit.Pressekontakt: Nils Dreyer, Telefon: 02302/932201, mobil: 0160/757-6843, E-Mail: Nils.Dreyer@uni-wh.de

Witten.(idr). "Go west" statt "Go east" - das empfiehlt eine aktuelle Studie zu den wirtschaftspolitischen Perspektiven und unternehmerischen Potenzialen in den Ländern Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama, die an der Uni Witten/Herdecke erarbeitet wurde. Der Blick vieler deutscher Unternehmen richte sich derzeit ganz einseitig nur nach Osten, beklagt der Wirtschaftswissenschaftler Nils Dreyer, der die Studie anhand von Interviews verfasst hat.

 

Die Studie zeigt die Potenziale der Region anhand vieler Praxisbeispiele auf - vom bayrischen Automobilzulieferer in Honduras über einen Hannoveraner Webdesigner in El Salvador bis zum Kölner Spediteur in Panama. Zugleich präsentiert die Studie Kontaktdaten von vor Ort aktiven Unternehmern, die für die ersten Schritte in Mittelamerika kostenlos ihre Hilfe anbieten.

 

Die Studie steht zum kostenlosen Download unter Materialien" target="_blank">www.uni-wh.de/presse->Materialien bereit.

Pressekontakt: Nils Dreyer, Telefon: 02302/932201, mobil: 0160/757-6843, E-Mail: Nils.Dreyer@uni-wh.de

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