Essen.(idr). Vor gut einem Jahr startete die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus, um zivilgesellschaftliches und kommunales Engagement gegen Rechtsextremismus zu unterstützen. Seitdem hat sie sich um mehr als 50 Fälle gekümmert. Am 11. November wird in Essen eine erste Bilanz ihrer Arbeit gezogen. Mit Wissenschaftlern und Praktikern werden auf der Tagung Analysen und regionale Projekte gegen Rechtsextremismus präsentiert und diskutiert.
Infos: www.politische-bildung.nrw.dePressekontakt: Landeszentrale für politische Bildung, Lydia Anita Jendryschik, Telefon: 0211/8618-4652
Essen.(idr). Vor gut einem Jahr startete die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus, um zivilgesellschaftliches und kommunales Engagement gegen Rechtsextremismus zu unterstützen. Seitdem hat sie sich um mehr als 50 Fälle gekümmert. Am 11. November wird in Essen eine erste Bilanz ihrer Arbeit gezogen. Mit Wissenschaftlern und Praktikern werden auf der Tagung Analysen und regionale Projekte gegen Rechtsextremismus präsentiert und diskutiert.