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Tagung in Dortmund erforscht erstmals "industrielle Einfacharbeit"

Dortmund (idr). Arbeitsplätze "an der Schüppe" sind nahezu passé, können aber nicht vollständig durch Dienstleistungen und Kreativwirtschaft ersetzt werden. Da sich die Arbeitsforschung meist auf jene Sparten der Erwerbsarbeit konzentriert, bleibt ein wichtiger Bereich vernachlässigt: der der "industriellen Einfacharbeit". Zu diesem Themenkomplex, der gerade im Strukturwandel einer Region wie der Metropole Ruhr bedeutsam ist, veranstaltet die TU Dortmund gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am 1. und 2. März eine Tagung im Dortmunder HCC. Weitere Informationen unter www.einfacharbeit.dePressekontakt: TU Dortmund, Pressestelle, Ole Lünnemann, Telefon: 0231/755-2535, E-Mail: ole.luennemann@tu-dortmund.de

Dortmund (idr). Arbeitsplätze "an der Schüppe" sind nahezu passé, können aber nicht vollständig durch Dienstleistungen und Kreativwirtschaft ersetzt werden. Da sich die Arbeitsforschung meist auf jene Sparten der Erwerbsarbeit konzentriert, bleibt ein wichtiger Bereich vernachlässigt: der der "industriellen Einfacharbeit".

Zu diesem Themenkomplex, der gerade im Strukturwandel einer Region wie der Metropole Ruhr bedeutsam ist, veranstaltet die TU Dortmund gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am 1. und 2. März eine Tagung im Dortmunder HCC.

Weitere Informationen unter www.einfacharbeit.de

Pressekontakt: TU Dortmund, Pressestelle, Ole Lünnemann, Telefon: 0231/755-2535, E-Mail: ole.luennemann@tu-dortmund.de

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