Informationsdienst Ruhr

Teilstück der Erzbahntrasse zwischen Gelsenkirchen und Herne ist für den Fuß- und Radverkehr wieder frei

Gelsenkirchen/Herne (idr). Es kann wieder spaziert und geradelt werden: Das Teilstück der Erzbahntrasse von der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen bis zur kleinen Brücke über den Hüller Bach ist wieder geöffnet. Die Asphaltierungsarbeiten und die Sanierung der Zuwege zur Trasse durch den Regionalverband Ruhr (RVR) auf dem rund vier Kilometer langen Abschnitt sind abgeschlossen. Bis Ende Januar kann es noch zu geringen Beeinträchtigungen kommen. Weitere Ausstattungen wie Zäune, Schilder und Fahrradanlehnbügel werden ergänzend montiert. Die Maßnahme kostet rund 500.000 Euro. Sie wird vom Land im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms (RWP) mit Schwerpunkt Tourismusinfrastruktur zu 80 Prozent gefördert. Der RVR übernimmt die restlichen 20 Prozent. Infos unter: rwp.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Gelsenkirchen/Herne (idr). Es kann wieder spaziert und geradelt werden: Das Teilstück der Erzbahntrasse von der Pfeilerbrücke in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen bis zur kleinen Brücke über den Hüller Bach ist wieder geöffnet. Die Asphaltierungsarbeiten und die Sanierung der Zuwege zur Trasse durch den Regionalverband Ruhr (RVR) auf dem rund vier Kilometer langen Abschnitt sind abgeschlossen.

Bis Ende Januar kann es noch zu geringen Beeinträchtigungen kommen. Weitere Ausstattungen wie Zäune, Schilder und Fahrradanlehnbügel werden ergänzend montiert.

Die Maßnahme kostet rund 500.000 Euro. Sie wird vom Land im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms (RWP) mit Schwerpunkt Tourismusinfrastruktur zu 80 Prozent gefördert. Der RVR übernimmt die restlichen 20 Prozent.

Infos unter: rwp.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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