Informationsdienst Ruhr

Themenforen geben Bewerbungsprogramm der Kulturhauptstadt Ruhrgebiet neue Impulse / Veranstaltungsorte unterstreichen regionalen Anspruch der Bewerbung

Mülheim.(idr). Gemeinsam mit dem Europäischen Haus der Stadtkultur e.V. in Gelsenkirchen, dem Ringlokschuppen Mülheim und dem Festivalbüro Duisburg laden die Stadt Essen und der Regionalverband Ruhr (RVR) im Februar 2005 zu drei öffentlichen Foren ein. Bei den Veranstaltungen sollen die Themen der Ruhrgebietsbewerbung um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 diskutiert und konkretisiert werden. Die Wahl der Veranstaltungsorte und die Ausrichtung durch die drei Organisatoren der Foren unterstreichen den regionalen Anspruch der Bewerbung. Die Foren dienen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Bewerbungskonzeptes, das die kulturellen Kräfte der Region einbindet. Auf diesem Weg soll die Bewerbung für die Präsentation gegenüber der nationalen und der europäischen Jury weiterqualifiziert werden. Am 20. Februar besucht die Expertenjury, die für den Bundesrat eine Empfehlung über die deutschen Kandidaten aussprechen wird, die Region und die Bewerberstadt Essen. Die kreativen Köpfe der Region sind aufgerufen, sich am Wettbewerb um die besten Ideen aktiv zu beteiligen. Insgesamt 400 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Disziplinen und Wissensgebieten haben sich zu den Foren bereits angemeldet, um ihre Erfahrungen und Vorschläge in die Arbeit am großen Ziel der Kulturhauptstadt Europas im Ruhrgebiet einzubringen. Die Bewerbungsschrift ist der verbindlichen Rahmen und hat zentrale Themenstellungen für die Jahre bis 2010 und für das Kulturhauptstadt-Jahr 2010 definiert: Die "Stadt der Möglichkeiten" als Plattform für ein innovatives Programm baukultureller Auseinandersetzung mit der Stadtlandschaft Ruhrgebiet. Die "Stadt der Künste" als Plattform für ein künstlerisches Programm, das auf das gesamte Leben und den öffentlichen Raum der Region ausgreifen soll. Die "Stadt der Kulturen" als Plattform für interkulturelle Initiativen, für die Wissenschaften, für die Jugendkultur und Nachbarschaftsprojekte im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas 2010. Ebenfalls noch vor dem anstehenden Jurybesuch präsentiert sich das Ruhrgebiet am 15. und 16. Februar auf der Brüsseler und Berliner Bühne. Die Folkwang Hochschule tritt dabei als Botschafterin des Ruhrgebiets mit einem Musicalprogramm in den jeweiligen NRW-Landesvertretungen auf. Das aktuelle Programm der Foren steht zum Download bereit im Pressebereich von www.kulturhauptstadt-europa.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Mülheim.(idr). Gemeinsam mit dem Europäischen Haus der Stadtkultur e.V. in Gelsenkirchen, dem Ringlokschuppen Mülheim und dem Festivalbüro Duisburg laden die Stadt Essen und der Regionalverband Ruhr (RVR) im Februar 2005 zu drei öffentlichen Foren ein. Bei den Veranstaltungen sollen die Themen der Ruhrgebietsbewerbung um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 diskutiert und konkretisiert werden.

 

Die Wahl der Veranstaltungsorte und die Ausrichtung durch die drei Organisatoren der Foren unterstreichen den regionalen Anspruch der Bewerbung.

 

Die Foren dienen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Bewerbungskonzeptes, das die kulturellen Kräfte der Region einbindet. Auf diesem Weg soll die Bewerbung für die Präsentation gegenüber der nationalen und der europäischen Jury weiterqualifiziert werden. Am 20. Februar besucht die Expertenjury, die für den Bundesrat eine Empfehlung über die deutschen Kandidaten aussprechen wird, die Region und die Bewerberstadt Essen.

 

Die kreativen Köpfe der Region sind aufgerufen, sich am Wettbewerb um die besten Ideen aktiv zu beteiligen. Insgesamt 400 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Disziplinen und Wissensgebieten haben sich zu den Foren bereits angemeldet, um ihre Erfahrungen und Vorschläge in die Arbeit am großen Ziel der Kulturhauptstadt Europas im Ruhrgebiet einzubringen.

 

Die Bewerbungsschrift ist der verbindlichen Rahmen und hat zentrale Themenstellungen für die Jahre bis 2010 und für das Kulturhauptstadt-Jahr 2010 definiert:

 

Die "Stadt der Möglichkeiten" als Plattform für ein innovatives Programm baukultureller Auseinandersetzung mit der Stadtlandschaft Ruhrgebiet.

 

Die "Stadt der Künste" als Plattform für ein künstlerisches Programm, das auf das gesamte Leben und den öffentlichen Raum der Region ausgreifen soll.

 

Die "Stadt der Kulturen" als Plattform für interkulturelle Initiativen, für die Wissenschaften, für die Jugendkultur und Nachbarschaftsprojekte im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas 2010.

 

Ebenfalls noch vor dem anstehenden Jurybesuch präsentiert sich das Ruhrgebiet am 15. und 16. Februar auf der Brüsseler und Berliner Bühne. Die Folkwang Hochschule tritt dabei als Botschafterin des Ruhrgebiets mit einem Musicalprogramm in den jeweiligen NRW-Landesvertretungen auf.

 

Das aktuelle Programm der Foren steht zum Download bereit im Pressebereich von www.kulturhauptstadt-europa.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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