Informationsdienst Ruhr

Trauerfeier in Duisburg geplant - RVR-Direktor spricht sein Beileid aus

Duisburg/Metropole Ruhr (idr). Die Stadt Duisburg bereitet gemeinsam mit den Duisburger Kirchen eine Trauerfeier für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade am vergangenen Samstag vor. Außerdem liegt seit heute im Rathaus ein Kondolenzbuch aus. Ganz Deutschland nimmt Anteil an der schrecklichen Katastrophe in Duisburg. Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft haben unmittelbar nach dem Unglück den Angehörigen der Opfer ihr Beileid ausgesprochen. Die Kulturhauptstadt RUHR.2010 plant, das nächste Großereignis den Opfern der Katastrophe zu widmen. Auch die Verbandsleitung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) ist schockiert und betroffen: "Trauer und Entsetzen haben die ganze Metropole Ruhr erfasst. Eine fröhliche Party überwiegend junger Menschen endet in einer der größten zivilen Katastrophen Deutschlands, die die Region je erlebt hat und nie vergessen wird. Es ist einfach unfassbar", so RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink. "Unser Mitgefühl gilt heute und in den kommenden Tagen den Angehörigen und Freunden der Opfer aus den Städten der Metropole Ruhr, in ganz Deutschland und im Ausland." Die Loveparade, die im kommenden Jahr in Gelsenkirchen stattfinden sollte, ist mittlerweile vom Veranstalter als beendet erklärt worden. Es wird keine Neuauflage geben. Die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks dauern an.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation, Telefon: 0203/283-2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Duisburg/Metropole Ruhr (idr). Die Stadt Duisburg bereitet gemeinsam mit den Duisburger Kirchen eine Trauerfeier für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade am vergangenen Samstag vor. Außerdem liegt seit heute im Rathaus ein Kondolenzbuch aus.

Ganz Deutschland nimmt Anteil an der schrecklichen Katastrophe in Duisburg. Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft haben unmittelbar nach dem Unglück den Angehörigen der Opfer ihr Beileid ausgesprochen. Die Kulturhauptstadt RUHR.2010 plant, das nächste Großereignis den Opfern der Katastrophe zu widmen.

Auch die Verbandsleitung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) ist schockiert und betroffen: "Trauer und Entsetzen haben die ganze Metropole Ruhr erfasst. Eine fröhliche Party überwiegend junger Menschen endet in einer der größten zivilen Katastrophen Deutschlands, die die Region je erlebt hat und nie vergessen wird. Es ist einfach unfassbar", so RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink.

"Unser Mitgefühl gilt heute und in den kommenden Tagen den Angehörigen und Freunden der Opfer aus den Städten der Metropole Ruhr, in ganz Deutschland und im Ausland."

Die Loveparade, die im kommenden Jahr in Gelsenkirchen stattfinden sollte, ist mittlerweile vom Veranstalter als beendet erklärt worden. Es wird keine Neuauflage geben. Die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks dauern an.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Referat für Kommunikation, Telefon: 0203/283-2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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