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Trendsport im Ruhrgebiet: Die besten Indoor-Tipps

Ruhrgebiet.(idr). Im Ruhrgebiet ist der Trend quasi zu Hause: Diverse Indoor-Freizeitcenter lassen die Herzen der Skater, Climber und anderer Sportler höher schlagen. Hier die besten Tipps für den "überdachten" Kick: - Skater flüchten vor dem schlechten Wetter am besten nach Essen. In der "Skate Factory" erwarten die rollenden Freizeitsportler zehn "Areas" für alle Schwierigkeitsgrade. Von der dreieinhalb Meter hohen Halfpipe über den "Big Handrail" bis hin zur neun Meter breiten Spineramp ist alles dabei. Skater zahlen hier zehn Mark, Zuschauer drei Mark Eintritt. (Skate Factory, Telefon: 0201/255233, Internet: www.skate-factory.de) - Auch in Mülheim wird gerollt: Die Skate-Galaxy im Rhein-Ruhr-Zentrum ist noch ganz neu. Auf 500 Qauadratmetern geben Sportliche ihren Inlinern die Sporen. Mittwochs lädt die Galaxy sogar bis Mitternacht zur "After-Job-Party", ansonsten ist die Halle bis 20 bzw. 22 Uhr geöffnet. Am Wochenende ist die Laufzeit nicht begrenzt. Zwei Stunden kosten hier fünf Mark. Weitere Partys sind in Vorbereitung. (Skate-Galaxy Mülheim, Telefon: 0208/3777615, Internet: www.skate-galaxy.de) - Dortmund statt Alpen: Wer gern klettert, aber ungern nass wird, ist in Dortmund richtig. Im "Kletter-Max" ziehen sich 82 Kletterrouten an den Wänden entlang. Damit es nicht zu langweilig wird, werden die Routen alle acht Wochen umgeschraubt. Die Wände der 650 Quadratmeter großen Halle lassen sich sogar hydraulisch verstellen - so wird aus der Halle schnell eine Alpen-Steilwand. Eine Tageskarte kostet bis 22 Mark. Die Halle ist auch für andere Events zu mieten - z.B. auch für einen Kindergeburtstag. ("Kletter-Max", Telefon: 0231/4270257, Internet: www.Kletter-Max.de) - In Essen ist die ehemalige Zeche Helene Anlaufpunkt für Trendsportler. Kletterhalle, Fitnessstudio und Turnhalle garantieren trockenes Freizeitvergügen. Auf 600 Quadratmetern können Hobby-Alpinisten hier hoch hinaus. Geführt wird die Halle von der Essener Sektion des Deutschen Alpenvereins. Rund 90 Kletterrouten gibt`s hier, Schwierigkeitsgrade zwei bis neun. Außerdem kann das Überhang-Klettern in einem speziellen Schulungsraum mit geneigten Wänden trainiert werden. Ganz neu ist die 21 Meter hoge "Himmelsleiter". Geöffnet ist die Kletterhalle täglich von 10 bis 23 Uhr. Die Tarife liegen zwischen 13 und 19 Mark für Nicht-Mitglieder (Zeche Helene, DAV, Telefon: 0201/381562, Internet: www.kletterpuett.de) - In Witten wird alles in den Sand gesetzt: Auf rund 2.100 Quadratmetern können dort Freunde des Beach-Volleyballs, -Soccers, -Handballs und -Badmintons ihrem Hobby frönen. Auch Rugby, Frisbee und Aerobic sind im Angebot. Damit auch im Winter keine Zwangspause eingelegt werden muss, wird der Sand in Europas größtem Beachsport-Center per Fußbodenheizung mollig warm gemacht. Geöffnet ist die Beachsport-Halle werktags bis 24, am Wochenende bis 22 Uhr. Ein Court kostet pro Stunde zwischen 45 und 60 Mark. (Indoor Beach Sport Center, Telefon: 02302/580400, Internet: www.beach-sport.de) - Schnee auf Halde bietet das Alpin-Center in Bottrop. Mit 630 Metern Länge und 30 Metern Breite ist die überdachte Piste weltweit einzigartig. Solche Superlative fordern Opfer: Die Eröffnung musste schon mehrmals verschoben werden, weil noch nicht alles komplett ist. Fest steht: Am 7. Januar soll die Skihalle des ehemaligen Ski-Stars Marc Giradelli offiziell mit NRW-Ministerpräsident Wolfgang Cement eröffnet. Bis dahin soll alles fertig sein. Die Preise stehen dagegen schon fest: Für 17 bis 23 Mark pro Stunde sollen Ski-Fans hier wedeln können. Kinder zahlen zwölf Mark. Das 31 Hektar große Gelände mit Ski-Piste, Hüttenzauber und Liften entstand auf einer Schlackenhalde der Kokerei Prosper. (Alpin Center, Telefon: 02041/70950, Internet: www.alpincenter.com)Pressekontakt: idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

Ruhrgebiet.(idr). Im Ruhrgebiet ist der Trend quasi zu Hause: Diverse Indoor-Freizeitcenter lassen die Herzen der Skater, Climber und anderer Sportler höher schlagen. Hier die besten Tipps für den "überdachten" Kick:

 

- Skater flüchten vor dem schlechten Wetter am besten nach Essen. In der "Skate Factory" erwarten die rollenden Freizeitsportler zehn "Areas" für alle Schwierigkeitsgrade. Von der dreieinhalb Meter hohen Halfpipe über den "Big Handrail" bis hin zur neun Meter breiten Spineramp ist alles dabei.

 

Skater zahlen hier zehn Mark, Zuschauer drei Mark Eintritt. (Skate Factory, Telefon: 0201/255233, Internet: www.skate-factory.de)

 

- Auch in Mülheim wird gerollt: Die Skate-Galaxy im Rhein-Ruhr-Zentrum ist noch ganz neu. Auf 500 Qauadratmetern geben Sportliche ihren Inlinern die Sporen. Mittwochs lädt die Galaxy sogar bis Mitternacht zur "After-Job-Party", ansonsten ist die Halle bis 20 bzw. 22 Uhr geöffnet. Am Wochenende ist die Laufzeit nicht begrenzt. Zwei Stunden kosten hier fünf Mark. Weitere Partys sind in Vorbereitung. (Skate-Galaxy Mülheim, Telefon: 0208/3777615, Internet: www.skate-galaxy.de)

 

- Dortmund statt Alpen: Wer gern klettert, aber ungern nass wird, ist in Dortmund richtig. Im "Kletter-Max" ziehen sich 82 Kletterrouten an den Wänden entlang. Damit es nicht zu langweilig wird, werden die Routen alle acht Wochen umgeschraubt. Die Wände der 650 Quadratmeter großen Halle lassen sich sogar hydraulisch verstellen - so wird aus der Halle schnell eine Alpen-Steilwand.

 

Eine Tageskarte kostet bis 22 Mark. Die Halle ist auch für andere Events zu mieten - z.B. auch für einen Kindergeburtstag. ("Kletter-Max", Telefon: 0231/4270257, Internet: www.Kletter-Max.de)

 

- In Essen ist die ehemalige Zeche Helene Anlaufpunkt für Trendsportler. Kletterhalle, Fitnessstudio und Turnhalle garantieren trockenes Freizeitvergügen. Auf 600 Quadratmetern können Hobby-Alpinisten hier hoch hinaus. Geführt wird die Halle von der Essener Sektion des Deutschen Alpenvereins.

 

Rund 90 Kletterrouten gibt`s hier, Schwierigkeitsgrade zwei bis neun. Außerdem kann das Überhang-Klettern in einem speziellen Schulungsraum mit geneigten Wänden trainiert werden. Ganz neu ist die 21 Meter hoge "Himmelsleiter".

 

Geöffnet ist die Kletterhalle täglich von 10 bis 23 Uhr. Die Tarife liegen zwischen 13 und 19 Mark für Nicht-Mitglieder (Zeche Helene, DAV, Telefon: 0201/381562, Internet: www.kletterpuett.de)

 

- In Witten wird alles in den Sand gesetzt: Auf rund 2.100 Quadratmetern können dort Freunde des Beach-Volleyballs, -Soccers, -Handballs und -Badmintons ihrem Hobby frönen. Auch Rugby, Frisbee und Aerobic sind im Angebot. Damit auch im Winter keine Zwangspause eingelegt werden muss, wird der Sand in Europas größtem Beachsport-Center per Fußbodenheizung mollig warm gemacht.

 

Geöffnet ist die Beachsport-Halle werktags bis 24, am Wochenende bis 22 Uhr. Ein Court kostet pro Stunde zwischen 45 und 60 Mark. (Indoor Beach Sport Center, Telefon: 02302/580400, Internet: www.beach-sport.de)

 

- Schnee auf Halde bietet das Alpin-Center in Bottrop. Mit 630 Metern Länge und 30 Metern Breite ist die überdachte Piste weltweit einzigartig. Solche Superlative fordern Opfer: Die Eröffnung musste schon mehrmals verschoben werden, weil noch nicht alles komplett ist. Fest steht: Am 7. Januar soll die Skihalle des ehemaligen Ski-Stars Marc Giradelli offiziell mit NRW-Ministerpräsident Wolfgang Cement eröffnet. Bis dahin soll alles fertig sein.

 

Die Preise stehen dagegen schon fest: Für 17 bis 23 Mark pro Stunde sollen Ski-Fans hier wedeln können. Kinder zahlen zwölf Mark.

 

Das 31 Hektar große Gelände mit Ski-Piste, Hüttenzauber und Liften entstand auf einer Schlackenhalde der Kokerei Prosper. (Alpin Center, Telefon: 02041/70950, Internet: www.alpincenter.com)

Pressekontakt: idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

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