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UEFA EM 2024: Host Cities verständigen sich auf Nachhaltigkeitsziele

Dortmund/Gelsenkirchen (idr). Die UEFA-Fußballeuropameisterschaft 2024 in Deutschland soll hohe Standards für soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit setzen. Darauf haben sich nun Bund, Länder, die zehn Gastgeberstädte – darunter Dortmund und Gelsenkirchen – sowie die nationalen und europäischen Fußballverbände verständigt. Im Fokus stehen u. a. die Minimierung von Umweltkosten, die Stärkung von Gemeinschaft und Menschenrechten und die Gesundheitsförderung.

 

Leitziele der Host City Dortmund sind das CO2-arme Handeln sowie die nachhaltige, faire und ökologische Beschaffung. Dazu setzt die Stadt zahlreiche Maßnahmen um, u. a. kostenlose ÖPNV-Tickets für Volunteers, ein Mehrwegsystem und kostenloses Trinkwasser in der Fanzone. Gelsenkirchen legt ebenfalls Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit und Chancengleichheit. Auch hier können die Freiwilligen den ÖPNV kostenlos nutzen. Im Vorfeld des Turniers soll es außerdem gemeinsam mit dem FC Schalke 04 einen Fußball-Schulcup für alle Schülerinnen und Schüler der Grundschulen geben.

 

Weitere Infos zu den Maßnahmen in Dortmund: https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/alle_nachrichten/nachricht.jsp?nid=742570

 

Weitere Infos zu den Maßnahmen in Gelsenkirchen: https://www.gelsenkirchen.de/de/_funktionsnavigation/presse/pressemeldungen/60432-staedte-sorgen-fuer-eine-nachhaltige-fussball-europameisterschaft-2024

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Maximilian Löchter, Telefon: 0231/50-25347, E-Mail: mloechter@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Referat Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de;

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