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Umfrage zeigt Zufriedenheit der Unternehmen mit deutschen Standorten - Ruhrgebietsstädte punkten mit Unternehmerfreundlichkeit und qualifizierten Arbeitskräften

Stuttgart/Ruhrgebiet.(idr). Die Unternehmen in den 20 größten deutschen Städten fühlen sich laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young insgesamt wohl an ihren Standorten. Auch die vier im Ruhrgebiet untersuchten Standorte Bochum, Dortmund, Essen und Duisburg bestätigen den bundesdeutschen Trend. Insgesamt 2.000 Unternehmen in den zwanzig nach Einwohnern größten deutschen Städten waren nach ihrer Zufriedenheit mit dem Standort befragt worden. Abgefragt wurden die Kategorien Businessfaktoren (u.a. Standortkosten, Fördermöglichkeiten, Kaufkraft der Region, Qualität von und Nähe zu Universitäten), Unternehmerfreundlichkeit (u.a. Unterstützung durch Stadtverwaltung und regionale Politik), Arbeitsmarktfaktoren (Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und Lohnniveau), Lebensqualität und Lagefaktoren. Stärken bewiesen die Standorte in der Region vor allem in der Kategorie Unternehmerfreundlichkeit und der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte. Vor allem Essener Unternehmen sind zufrieden mit der Unterstützung durch Stadt und regionale Politik: Bundesweit wurde hier der höchste Zufriedenheitswert ermittelt. Auch Bochum und Dortmund liegen über dem Bundesdurchschnitt. Auch die Arbeitsmarktfaktoren schätzen in Essen ansässige Unternehmen hoch: Nach Berlin konnte hier der zweitbeste Wert ermittelt werden, direkt gefolgt von Dortmund. Entscheidend für die Qualität eines Standortes sind laut Umfrage vor allem die Standortkosten, die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die Verkehrsanbindung/Infrastruktur. Näheres zur Studie steht unter http://www.ey.com/global/content.nsf/Germany/Presse_-_Pressemitteilungen_2006_-_Deutsche_Grossstaedte.Pressekontakt: Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dag-Stefan Rittmeister, Telefon: 0711/98811-5980, Fax: -5177, E-Mail: dag-stefan.rittmeister@de.ey.com

Stuttgart/Ruhrgebiet.(idr). Die Unternehmen in den 20 größten deutschen Städten fühlen sich laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young insgesamt wohl an ihren Standorten. Auch die vier im Ruhrgebiet untersuchten Standorte Bochum, Dortmund, Essen und Duisburg bestätigen den bundesdeutschen Trend.

 

Insgesamt 2.000 Unternehmen in den zwanzig nach Einwohnern größten deutschen Städten waren nach ihrer Zufriedenheit mit dem Standort befragt worden.

 

Abgefragt wurden die Kategorien Businessfaktoren (u.a. Standortkosten, Fördermöglichkeiten, Kaufkraft der Region, Qualität von und Nähe zu Universitäten), Unternehmerfreundlichkeit (u.a. Unterstützung durch Stadtverwaltung und regionale Politik), Arbeitsmarktfaktoren (Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und Lohnniveau), Lebensqualität und Lagefaktoren.

 

Stärken bewiesen die Standorte in der Region vor allem in der Kategorie Unternehmerfreundlichkeit und der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte. Vor allem Essener Unternehmen sind zufrieden mit der Unterstützung durch Stadt und regionale Politik: Bundesweit wurde hier der höchste Zufriedenheitswert ermittelt. Auch Bochum und Dortmund liegen über dem Bundesdurchschnitt.

 

Auch die Arbeitsmarktfaktoren schätzen in Essen ansässige Unternehmen hoch: Nach Berlin konnte hier der zweitbeste Wert ermittelt werden, direkt gefolgt von Dortmund.

 

Entscheidend für die Qualität eines Standortes sind laut Umfrage vor allem die Standortkosten, die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die Verkehrsanbindung/Infrastruktur.

 

Näheres zur Studie steht unter http://www.ey.com/global/content.nsf/Germany/Presse_-_Pressemitteilungen_2006_-_Deutsche_Grossstaedte.

Pressekontakt: Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Dag-Stefan Rittmeister, Telefon: 0711/98811-5980, Fax: -5177, E-Mail: dag-stefan.rittmeister@de.ey.com

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