Uni Duisburg-Essen entwickelt Konzept für die Binnenschifffahrt
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Duisburg/Essen (idr). Um zukünftig mehr Container von der Straße auf die Wasserstraße zu bringen, entwickeln Experten der Uni Duisburg-Essen ein neues Binnenschiff. Durch eine neuartige Form bzw. Hülle soll es doppelt so viele Container laden wie heute üblich und niedrige Brücken unterfahren. Der Entwurf ist Teil des Projekts "NEWS" (Development of a Next generation European Inland Waterway Ship and logistics system). Das von der EU mit 1,8 Millionen Euro geförderte Projekt soll am Beispiel der Donauregion aufzeigen, wie langfristig mehr Brummis durch Frachter ersetzt werden können.
Auf 2.415 Fluss-Kilometern überprüfen die Forscher außerdem bestehende Wassertiefen, Brückenhöhen, Schleusendimensionen und Wartezeiten, in den Häfen die Umschlagmengen und -plätze. Dann erarbeiten sie ein Konzept, das später auf alle Wasserstraßen übertragen werden soll.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Nico Flüthmann, Telefon: 0201/183-6125, E-Mail: nico.fluethmann@uni-due.de
Duisburg/Essen (idr). Um zukünftig mehr Container von der Straße auf die Wasserstraße zu bringen, entwickeln Experten der Uni Duisburg-Essen ein neues Binnenschiff. Durch eine neuartige Form bzw. Hülle soll es doppelt so viele Container laden wie heute üblich und niedrige Brücken unterfahren. Der Entwurf ist Teil des Projekts "NEWS" (Development of a Next generation European Inland Waterway Ship and logistics system). Das von der EU mit 1,8 Millionen Euro geförderte Projekt soll am Beispiel der Donauregion aufzeigen, wie langfristig mehr Brummis durch Frachter ersetzt werden können.
Auf 2.415 Fluss-Kilometern überprüfen die Forscher außerdem bestehende Wassertiefen, Brückenhöhen, Schleusendimensionen und Wartezeiten, in den Häfen die Umschlagmengen und -plätze. Dann erarbeiten sie ein Konzept, das später auf alle Wasserstraßen übertragen werden soll.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Nico Flüthmann, Telefon: 0201/183-6125, E-Mail: nico.fluethmann@uni-due.de
