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Uni Witten/Herdecke sieht neue Fusionswelle anrollen

Witten.(idr). Der Wirtschaft steht die nächste Fusionswelle bevor: Die Zahl der Fusionen und Übernahmen wird schon im Laufe dieses Jahres deutlich steigen und zwischen 2005 und 2007 ihren Höhepunkt finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Institutes for Mergers & Acquisitions (IMA) der Universität Witten/Herdecke. Dazu wurden 192 Führungskräfte aus Unternehmen, Finanzierungs- und Beratungsgesellschaften befragt. Neben großen Unternehmen entdeckt vor allem der Mittelstand die Bedeutung von Fusionen und Übernahmen. Nach der technologiefokussierten fünften Welle (1993-2000) sind jetzt die klassischen Branchen betroffen. Der Trend geht zu Mehrheitsübernahmen und vollständigen Übernahmen. Ziele der Fusionen und Übernahmen sind die Erhöhung von Marktanteilen, die Erschließung neuer Märkte sowie der Erwerb von Kompetenzen.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Institute for Mergers & Acquisitions, Jan Kuklinski, Telefon: 02302/926-519, Felix Lowinski, Telefon: -742, E-Mail: Felix.Lowinski@uni-wh.de

Witten.(idr). Der Wirtschaft steht die nächste Fusionswelle bevor: Die Zahl der Fusionen und Übernahmen wird schon im Laufe dieses Jahres deutlich steigen und zwischen 2005 und 2007 ihren Höhepunkt finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Institutes for Mergers & Acquisitions (IMA) der Universität Witten/Herdecke. Dazu wurden 192 Führungskräfte aus Unternehmen, Finanzierungs- und Beratungsgesellschaften befragt.

 

Neben großen Unternehmen entdeckt vor allem der Mittelstand die Bedeutung von Fusionen und Übernahmen. Nach der technologiefokussierten fünften Welle (1993-2000) sind jetzt die klassischen Branchen betroffen. Der Trend geht zu Mehrheitsübernahmen und vollständigen Übernahmen. Ziele der Fusionen und Übernahmen sind die Erhöhung von Marktanteilen, die Erschließung neuer Märkte sowie der Erwerb von Kompetenzen.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Institute for Mergers & Acquisitions, Jan Kuklinski, Telefon: 02302/926-519, Felix Lowinski, Telefon: -742, E-Mail: Felix.Lowinski@uni-wh.de

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