Witten (idr). Keine leichte Kinokost, sondern einen Film über Ängste, Erwartungen und den Umgang mit dem Tod wollen Wissenschaftler der Uni Witten/Herdecke auf die Leinwand bringen. Gemeinsam mit dem Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin (IZP) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf wollen sie 30 junge Menschen bei ihren Gesprächen mit Sterbenden und ihren Angehörigen mit der Kamera begleiten. Für dieses Projekt sucht die Universität noch Studierende, Abiturienten und Auszubildende.
Die Bewerber müssen zunächst ihre Motivation für die Teilnahme am Projekt erklären, um zugelassen zu werden. Eine Jury wählt dann die Teilnehmer aus den Bewerbern aus. Eine Psychologin bereitet sie auf die Gespräche vor laufender Kamera vor.
Bewerbungen sind bis zum 15. März online unter www.30jungemenschen.de möglich.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Pressestelle, Telefon: 02302/926-849, E-Mail: public@uni-wh.de
Witten (idr). Keine leichte Kinokost, sondern einen Film über Ängste, Erwartungen und den Umgang mit dem Tod wollen Wissenschaftler der Uni Witten/Herdecke auf die Leinwand bringen. Gemeinsam mit dem Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin (IZP) der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf wollen sie 30 junge Menschen bei ihren Gesprächen mit Sterbenden und ihren Angehörigen mit der Kamera begleiten. Für dieses Projekt sucht die Universität noch Studierende, Abiturienten und Auszubildende.
Die Bewerber müssen zunächst ihre Motivation für die Teilnahme am Projekt erklären, um zugelassen zu werden. Eine Jury wählt dann die Teilnehmer aus den Bewerbern aus. Eine Psychologin bereitet sie auf die Gespräche vor laufender Kamera vor.
