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Uniklinik Essen setzt auf OP gegen Vorhofflimmern

Essen (idr). Als erstes Krankenhaus im Ruhrgebiet hat die Universitätsklinik Essen ein neues Verfahren gegen Vorhofflimmern eingesetzt. Die Mediziner nahmen einen herzkathetergeführten Verschluss eines Vorhofohrs vor. Dadurch wird die Thrombosewahrscheinlichkeit und damit das Schlaganfallrisiko gesenkt. Die Standardtherapie des Vorhofflimmerns besteht derzeit aus der lebenslangen Einnahme von Medikamenten, die die Blutgerinnung hemmen. Diese können jedoch die Leber schädigen und die Blutungsneigung erhöhen. Infos: www.universitaetsklinikum-essen.dePressekontakt: Universitätsklinik Essen, Klinik für Kardiologie, Prof. Raimund Erbel, Telefon: 0201/723-4800, E-Mail: erbel@uk-essen.de

Essen (idr). Als erstes Krankenhaus im Ruhrgebiet hat die Universitätsklinik Essen ein neues Verfahren gegen Vorhofflimmern eingesetzt. Die Mediziner nahmen einen herzkathetergeführten Verschluss eines Vorhofohrs vor. Dadurch wird die Thrombosewahrscheinlichkeit und damit das Schlaganfallrisiko gesenkt.

Die Standardtherapie des Vorhofflimmerns besteht derzeit aus der lebenslangen Einnahme von Medikamenten, die die Blutgerinnung hemmen. Diese können jedoch die Leber schädigen und die Blutungsneigung erhöhen.

Infos: www.universitaetsklinikum-essen.de

Pressekontakt: Universitätsklinik Essen, Klinik für Kardiologie, Prof. Raimund Erbel, Telefon: 0201/723-4800, E-Mail: erbel@uk-essen.de

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