Informationsdienst Ruhr

Unsere Stadt soll schöner werden: Service-Teams in Gelsenkirchen

Gelsenkirchen.(idr). Service total: In Gelsenkirchen laufen ab dem 1. März rund 40 Ansprechpartner für alle Lebenslagen "Streife". "City Service Gelsenkirchen" heißt die Aktion, die Anwohnern und Besuchern die Stadt erschließen soll. Wegbeschreibungen, freie Parkplätze, Sehenswürdigkeiten - das Service-Team weiß alles und kann alles erklären.Wochentags bis 20 Uhr, samstags bis 16 Uhr patroullieren die Mitarbeiter in Zweier-Teams durch die Stadt, erkennbar am Steilmann-gestylten Outfit. Über ein Handy ist jedes Paar direkt mit der "Leitstelle", aber auch im Notfall mit der Polizei, verbunden. Denn die Mitarbeiter sollen nicht nur nette Auskünfte geben, sondern auch für Sauberkeit und Sicherheit in den Stadtteilen sorgen. Überfüllte Mülleimer fallen damit genauso in ihr Ressort wie Belästigungen.Direkte Kompetenzen haben die Mitarbeiter dabei aber nicht, sie fungieren quasi als Mittler zwischen Bevölkerung und Stadt, Polizei oder Müllabfuhr.Vorbilder für die speziell geschulten Saubermänner und -frauen sind ähnliche Aktionen in den Niederlanden. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr angelegt und wird von der Stadt, von Gelsenrein und der Stadtmarketing GmbH in Kooperation mit dem Einzelhandel und den Werbegemeinschaften getragen.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Solveig Kiock, Telefon: 209/169-2388, Fax: -2381, e-mail: stadt@gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen.(idr). Service total: In Gelsenkirchen laufen ab dem 1. März rund 40 Ansprechpartner für alle Lebenslagen "Streife". "City Service Gelsenkirchen" heißt die Aktion, die Anwohnern und Besuchern die Stadt erschließen soll. Wegbeschreibungen, freie Parkplätze, Sehenswürdigkeiten - das Service-Team weiß alles und kann alles erklären.Wochentags bis 20 Uhr, samstags bis 16 Uhr patroullieren die Mitarbeiter in Zweier-Teams durch die Stadt, erkennbar am Steilmann-gestylten Outfit. Über ein Handy ist jedes Paar direkt mit der "Leitstelle", aber auch im Notfall mit der Polizei, verbunden. Denn die Mitarbeiter sollen nicht nur nette Auskünfte geben, sondern auch für Sauberkeit und Sicherheit in den Stadtteilen sorgen. Überfüllte Mülleimer fallen damit genauso in ihr Ressort wie Belästigungen.Direkte Kompetenzen haben die Mitarbeiter dabei aber nicht, sie fungieren quasi als Mittler zwischen Bevölkerung und Stadt, Polizei oder Müllabfuhr.Vorbilder für die speziell geschulten Saubermänner und -frauen sind ähnliche Aktionen in den Niederlanden. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr angelegt und wird von der Stadt, von Gelsenrein und der Stadtmarketing GmbH in Kooperation mit dem Einzelhandel und den Werbegemeinschaften getragen.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Solveig Kiock, Telefon: 209/169-2388, Fax: -2381, e-mail: stadt@gelsenkirchen.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen