Unveröffentlichte "Stückskes" aus dem Nachlass von Tegtmeier
|KulturellesMetropole Ruhr
Bottrop (idr). Zugabe für Tegtmeier-Fans: Germanist Joachim Wittkowski hat im Deutschen Kabarettarchiv in Mainz den Nachlass des 1994 verstorbenen Kult-Kabarettisten Jürgen von Manger durchforstet und fünfzehn bisher unveröffentlichte "Stückskes“ zu Tage gefördert. Diese sind im neuen Buch "Der Abschied" zusammengefasst, das jetzt im Verlag Henselowsky Boschmann erschienen ist.
Tegtmeier entwaffnet mit seiner Logik Staatsanwälte, Taubenväter und Hausbesitzer und versucht gar, zum VW-Generaldirektor durchzudringen. Als Professor Tegmaroff erklärt er die menschliche Gesellschaft von den Neandertalern bis zu den Pfadfindern. Und im titelgebenden "Abschied“ spielt er die Hauptrolle im Drama um eine Zechenschließung.
Infos: www.vonneruhr.dePressekontakt: Verlag Henselowsky Boschmann, Jasmin Bunpanya, Telefon: 02041/693588, E-Mail: verlag.hebo@t-online.de
Bottrop (idr). Zugabe für Tegtmeier-Fans: Germanist Joachim Wittkowski hat im Deutschen Kabarettarchiv in Mainz den Nachlass des 1994 verstorbenen Kult-Kabarettisten Jürgen von Manger durchforstet und fünfzehn bisher unveröffentlichte "Stückskes“ zu Tage gefördert. Diese sind im neuen Buch "Der Abschied" zusammengefasst, das jetzt im Verlag Henselowsky Boschmann erschienen ist.
Tegtmeier entwaffnet mit seiner Logik Staatsanwälte, Taubenväter und Hausbesitzer und versucht gar, zum VW-Generaldirektor durchzudringen. Als Professor Tegmaroff erklärt er die menschliche Gesellschaft von den Neandertalern bis zu den Pfadfindern. Und im titelgebenden "Abschied“ spielt er die Hauptrolle im Drama um eine Zechenschließung.
