Werne/Hamm.(idr). Im Schatten der großen Kühltürme des Kraftwerks Gersteinwerk in Werne-Stockum grast seit wenigen Wochen friedlich eine kleine Herde Auerochsen. Die fünf robusten Rinder am gegenüberliegenden Lippe-Ufer gehören dem Kraftwerksbetreiber VEW.Die Tiere sollen die ursprüngliche Auenlandschaft im Naturschutzgebiet "Am Tibaum" herbeifressen. Die vierbeinigen ökologischen Landschaftspfleger können durch ihre Robustheit das 20 Hektar große Areal das ganze Jahr über bewirtschaften. Ein Schutzhügel sorgt dafür, daß die Tiere bei gelegentlichem Lippe-Hochwasser keine nassen Hufe bekommen. Im Sommer soll ein Bulle die Herde anführen und für Nachwuchs sorgen.
Pressekontakt: VEW, Projektbetreuer Christian Becker, Telefon: 0231/438-2335
Informationsdienst Ruhr
Ur-Rinder grasen im Schatten der Kühltürme
Werne/Hamm.(idr). Im Schatten der großen Kühltürme des Kraftwerks Gersteinwerk in Werne-Stockum grast seit wenigen Wochen friedlich eine kleine Herde Auerochsen. Die fünf robusten Rinder am gegenüberliegenden Lippe-Ufer gehören dem Kraftwerksbetreiber VEW.Die Tiere sollen die ursprüngliche Auenlandschaft im Naturschutzgebiet "Am Tibaum" herbeifressen. Die vierbeinigen ökologischen Landschaftspfleger können durch ihre Robustheit das 20 Hektar große Areal das ganze Jahr über bewirtschaften. Ein Schutzhügel sorgt dafür, daß die Tiere bei gelegentlichem Lippe-Hochwasser keine nassen Hufe bekommen. Im Sommer soll ein Bulle die Herde anführen und für Nachwuchs sorgen.Pressekontakt: VEW, Projektbetreuer Christian Becker, Telefon: 0231/438-2335