Urban Fine Art Meeting Ruhr verbindet fünf Kreativ-Quartiere im Ruhrgebiet
|KulturellesMetropole Ruhr
Hamm (idr). Street-Art trifft klassische Malerei: Beim ersten Urban Fine Art Meeting Ruhr (UFAM) in fünf Städten der Metropole Ruhr entstehen neue Wandbilder, sogenannten Murals. Dabei arbeiten Künstler der Urban Art (u.a. Street-Art und Graffiti) mit denen der Fine Art (klassische Malerei) zusammen. Sie konzipieren, kreieren und gestalten ihre Entwürfe gemeinsam und realisieren sie als Team.
Aus zahlreichen Bewerbungen wählten die UFAM-Kuratoren Peter Petersen und Jan Schoch rund 30 Künstler aus ganz Europa aus. Gemeinsam haben die Teilnehmer-Duos ihre Ziele und Ideen in Skizzen visualisiert. In den kommenden Wochen entstehen in fünf Quartieren in Hamm, Dortmund, Essen, Hagen und Herten die großflächigen Kunstwerke. In Hamm kann bereits das erste Ergebnis besichtigt werden: An einem Umspannwerk hat das vierköpfige Künstlerkollektiv silbernesreh eine knapp 300 Quadratmeter große Wand gestaltet.
Das Projekt wird durch das NRW-Kulturministerium gefördert.
Infos: www.ufamruhr.dePressekontakt: UFAM Ruhr, Peter E. Petersen, Telefon: 01521/4611863, E-Mail info@ufamruhr.de; Stadt Hamm, Pressestelle, Telefon: 02381/17-3551
Hamm (idr). Street-Art trifft klassische Malerei: Beim ersten Urban Fine Art Meeting Ruhr (UFAM) in fünf Städten der Metropole Ruhr entstehen neue Wandbilder, sogenannten Murals. Dabei arbeiten Künstler der Urban Art (u.a. Street-Art und Graffiti) mit denen der Fine Art (klassische Malerei) zusammen. Sie konzipieren, kreieren und gestalten ihre Entwürfe gemeinsam und realisieren sie als Team.
Aus zahlreichen Bewerbungen wählten die UFAM-Kuratoren Peter Petersen und Jan Schoch rund 30 Künstler aus ganz Europa aus. Gemeinsam haben die Teilnehmer-Duos ihre Ziele und Ideen in Skizzen visualisiert. In den kommenden Wochen entstehen in fünf Quartieren in Hamm, Dortmund, Essen, Hagen und Herten die großflächigen Kunstwerke. In Hamm kann bereits das erste Ergebnis besichtigt werden: An einem Umspannwerk hat das vierköpfige Künstlerkollektiv silbernesreh eine knapp 300 Quadratmeter große Wand gestaltet.
Das Projekt wird durch das NRW-Kulturministerium gefördert.
