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Urbane Künste Ruhr knüpfen mit Programm 2013 an die Kulturhauptstadt an

Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die Urbanen Künste Ruhr haben heute ihr Programm für 2013/2014 vorgestellt. Unter der künstlerischen Leitung von Katja Aßmann liegt der Schwerpunkt weiterhin auf künstlerischen Impulsen, Partizipation und Netzwerkarbeit für die regionale Entwicklung in der Metropole Ruhr. Dabei werden Ansätze und Projekte aus der Kulturhauptstadt RUHR.2010 fortgesetzt und nachhaltig weiterentwickelt. Zu den von den Urbanen Künsten Ruhr zehn initiierten Projekten gehören die Großinstallation "Tower" zur Ruhrtriennale auf dem Welterbe Zollverein, die Kooperation "This is not Detroit" mit dem Schauspielhaus Bochum und das neue regionale Lichtkunstformat im östlichen Ruhrgebiet "Urban Lights Ruhr". Auch für das Ausstellungsgroßprojekt Emscherkunst.2013, die gerade eröffnet hat, haben die Urbanen Künste Ruhr mehrere Kunstwerke realisiert. Am 12. und 13. September findet ein internationales Symposium zum Thema Partizipation bei PACT Zollverein in Essen statt. „Mit Urbane Künste Ruhr setzt die Region nach der IBA Emscherpark und der Kulturhauptstadt RUHR.2010 ihre Vorreiterrolle auf dem Gebiet der regionalen Entwicklung durch Kunst und Kultur fort", lobt NRW-Kulturministerin Ute Schäfer. Und Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR), stellt fest: „Eine ganze Region im Schulterschluss von 53 Kommunen und Gemeinden ruft ein Projekt wie Urbane Künste Ruhr ins Leben, bei dem künstlerische Prozesse mit offenem Ausgang die Regel sind und die Bürger der Region direkt mitgestalten können. Dies ist einzigartig und eine gelungene und nachhaltige Weiterentwicklung der Projekte von RUHR.2010.“ Urbane Künste Ruhr sind neben der Ruhrtriennale, der Tanzlandschaft Ruhr und dem Chorwerk Ruhr die vierte Programmsäule der Kultur Ruhr GmbH. Gefördert werden sie durch das NRW-Kulturministerium und den Regionalverband Ruhr im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Infos: www.urbanekuensteruhr.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Urbane Künste Ruhr, Bettina Steindl, Telefon: 0209/60507-303, E-Mail: bs@urbanekuensteruhr.de

Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Die Urbanen Künste Ruhr haben heute ihr Programm für 2013/2014 vorgestellt. Unter der künstlerischen Leitung von Katja Aßmann liegt der Schwerpunkt weiterhin auf künstlerischen Impulsen, Partizipation und Netzwerkarbeit für die regionale Entwicklung in der Metropole Ruhr. Dabei werden Ansätze und Projekte aus der Kulturhauptstadt RUHR.2010 fortgesetzt und nachhaltig weiterentwickelt.

Zu den von den Urbanen Künsten Ruhr zehn initiierten Projekten gehören die Großinstallation "Tower" zur Ruhrtriennale auf dem Welterbe Zollverein, die Kooperation "This is not Detroit" mit dem Schauspielhaus Bochum und das neue regionale Lichtkunstformat im östlichen Ruhrgebiet "Urban Lights Ruhr". Auch für das Ausstellungsgroßprojekt Emscherkunst.2013, die gerade eröffnet hat, haben die Urbanen Künste Ruhr mehrere Kunstwerke realisiert. Am 12. und 13. September findet ein internationales Symposium zum Thema Partizipation bei PACT Zollverein in Essen statt.

„Mit Urbane Künste Ruhr setzt die Region nach der IBA Emscherpark und der Kulturhauptstadt RUHR.2010 ihre Vorreiterrolle auf dem Gebiet der regionalen Entwicklung durch Kunst und Kultur fort", lobt NRW-Kulturministerin Ute Schäfer. Und Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR), stellt fest: „Eine ganze Region im Schulterschluss von 53 Kommunen und Gemeinden ruft ein Projekt wie Urbane Künste Ruhr ins Leben, bei dem künstlerische Prozesse mit offenem Ausgang die Regel sind und die Bürger der Region direkt mitgestalten können. Dies ist einzigartig und eine gelungene und nachhaltige Weiterentwicklung der Projekte von RUHR.2010.“

Urbane Künste Ruhr sind neben der Ruhrtriennale, der Tanzlandschaft Ruhr und dem Chorwerk Ruhr die vierte Programmsäule der Kultur Ruhr GmbH. Gefördert werden sie durch das NRW-Kulturministerium und den Regionalverband Ruhr im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010.

Infos: www.urbanekuensteruhr.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Urbane Künste Ruhr, Bettina Steindl, Telefon: 0209/60507-303, E-Mail: bs@urbanekuensteruhr.de

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