Informationsdienst Ruhr

Urbane Künste Ruhr setzt "Die Schönheit der großen Straße" fort

Metropole Ruhr (idr). Das Ausstellungsprojekt "B1|A40 – Die Schönheit der großen Straße" wird fortgeführt. Die Schau entlang der Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets hatte im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 die Straße ins künstlerische Interesse gerückt. Im Herbst 2014 will Urbane Künste Ruhr das Projekt wiederaufleben lassen. Als Vorgeschmack wird schon am 10. August das Kunstwerk "Eichbaumgold" von Martin Pfeifle und Wanda Sebastian an der U-Bahnstation Eichbaum in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Die Künstler realisieren hier eine Art "Forschungsstation zur Musikkultur des Ruhrgebietes". Ergänzt wird dies durch eine Soundinstallation von Stefan Schneider und Sven Kacirek. Gleichzeitig beginnt eine einjährige Forschungs- und Recherchephase von internationalen Künstlern wie u. a. Jakob Kolding, John Miller, Leni Hoffmann, KUNSTrePUBLIK, Christine und Irene Hohenbüchler, Michael Fehr und Elke Krasny. Urbane Künste Ruhr sind neben der Ruhrtriennale, der Tanzlandschaft Ruhr und dem Chorwerk Ruhr die vierte Programmsäule der Kultur Ruhr GmbH. Gefördert werden sie durch das NRW-Kulturministerium und den Regionalverband Ruhr im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Infos: www.urbanekuensteruhr.de und www.markusambachprojekte.dePressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Virgilio Pelayo jr., Telefon: 0209/60507-212, E-Mail: presse@urbanekuensteruhr.de

Metropole Ruhr (idr). Das Ausstellungsprojekt "B1|A40 – Die Schönheit der großen Straße" wird fortgeführt. Die Schau entlang der Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets hatte im Rahmen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 die Straße ins künstlerische Interesse gerückt. Im Herbst 2014 will Urbane Künste Ruhr das Projekt wiederaufleben lassen.

Als Vorgeschmack wird schon am 10. August das Kunstwerk "Eichbaumgold" von Martin Pfeifle und Wanda Sebastian an der U-Bahnstation Eichbaum in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Die Künstler realisieren hier eine Art "Forschungsstation zur Musikkultur des Ruhrgebietes". Ergänzt wird dies durch eine Soundinstallation von Stefan Schneider und Sven Kacirek.

Gleichzeitig beginnt eine einjährige Forschungs- und Recherchephase von internationalen Künstlern wie u. a. Jakob Kolding, John Miller, Leni Hoffmann, KUNSTrePUBLIK, Christine und Irene Hohenbüchler, Michael Fehr und Elke Krasny.

Urbane Künste Ruhr sind neben der Ruhrtriennale, der Tanzlandschaft Ruhr und dem Chorwerk Ruhr die vierte Programmsäule der Kultur Ruhr GmbH. Gefördert werden sie durch das NRW-Kulturministerium und den Regionalverband Ruhr im Rahmen der Nachhaltigkeitsvereinbarung zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010.

Infos: www.urbanekuensteruhr.de und www.markusambachprojekte.de

Pressekontakt: Kultur Ruhr GmbH, Virgilio Pelayo jr., Telefon: 0209/60507-212, E-Mail: presse@urbanekuensteruhr.de

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