Informationsdienst Ruhr

Viele LWL-Museen im Ruhrgebiet mit weniger Besuchern

Metropole Ruhr (idr). Die Museen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im Ruhrgebiet mussten im zweiten Corona-Jahr größtenteils Besucherrückgänge hinnehmen. Durchwachsen war die Bilanz der LWL-Industriemuseen in der Metropole Ruhr: Die Zeche Zollern in Dortmund zählte 2021 rund 31.000 Gäste (Vorjahr: 47.200), die Zeche Hannover in Bochum 10.000 Besucher (Vorjahr: 12.100) und die Zeche Nachtigall in Witten 14.600 Gäste (Vorjahr: 17.300). Die Henrichshütte Hattingen hingegen konnte mit rund 78.900 Besuchern das Ergebnis von 2020 (37.500) verdoppeln. Einen Anstieg verzeichnete auch das Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop mit 39.600 Gästen (Vorjahr: 36.800).

 

Weniger Besucher kamen ins LWL-Freilichtmuseum Hagen (51.000, 2020: 58.000), ins Museum für Archäologie in Herne (31.000, 2020: 35.000) und ins Römermuseum in Haltern am See (19.080, 2020: 23.000).

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen