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Vier Ruhrgebiets-Teams im Wettbewerb "Hightech.NRW" ausgewählt

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Vier Projektteams aus dem Ruhrgebiet haben sich im Spitzentechnologiewettbewerb "Hightech.NRW" des NRW-Innovationsministeriums behauptet. Die Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum (2), der Energieforschung Ruhr GmbH aus Dortmund und der Uni Duisburg-Essen sind nun aufgefordert, einen Förderantrag für die Umsetzung ihrer Innovationen zu stellen. Im März war die erste Runde des Ziel-2-Wettbewerbs gestartet. Die Forscherteams waren aufgerufen, Konzepte für Projekte und Vorhaben einzureichen, die sie gemeinsam mit Partnern aus der Industrie umsetzen wollen. Für die Umsetzung von Spitzentechnologievorhaben stehen insgesamt 170 Millionen Euro in drei Wettbewerbsrunden aus dem NRW-EU-Ziel2-Programm bereit. Insgesamt zwölf Teams wurden jetzt ausgewählt, darunter die vier aus dem Ruhrgebiet. Zu den eingereichten Ideen gehören z.B. die Entwicklung eines Biomarker-Chips für das Parkinson-Syndrom - ParkCHIP - (Ruhr-Uni Bochum), der Einsatz einer mobilen Anlage zur CO2-Abtrennung aus Rauchgasen (ef.Ruhr) ein Zentrum für Elektrochemie (Ruhr-Uni Bochum ) sowie ein Zentrum für Filtrationsforschung und funktionalisierte Oberflächen in NRW (Uni Duisburg-Essen). Die nächste Wettbewerbsrunde startet Ende des Jahres. Weitere Informationen unter www.innovation.nrw.de/wettbewerbe und www.ziel2-nrw.de.Pressekontakt: NRW-Forschungsministerium, André Zimmermann, Telefon: 0211/8964790, E-Mail: andre.zimmermann@miwft.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Vier Projektteams aus dem Ruhrgebiet haben sich im Spitzentechnologiewettbewerb "Hightech.NRW" des NRW-Innovationsministeriums behauptet. Die Wissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum (2), der Energieforschung Ruhr GmbH aus Dortmund und der Uni Duisburg-Essen sind nun aufgefordert, einen Förderantrag für die Umsetzung ihrer Innovationen zu stellen.

 

Im März war die erste Runde des Ziel-2-Wettbewerbs gestartet. Die Forscherteams waren aufgerufen, Konzepte für Projekte und Vorhaben einzureichen, die sie gemeinsam mit Partnern aus der Industrie umsetzen wollen. Für die Umsetzung von Spitzentechnologievorhaben stehen insgesamt 170 Millionen Euro in drei Wettbewerbsrunden aus dem NRW-EU-Ziel2-Programm bereit.

 

Insgesamt zwölf Teams wurden jetzt ausgewählt, darunter die vier aus dem Ruhrgebiet. Zu den eingereichten Ideen gehören z.B. die Entwicklung eines Biomarker-Chips für das Parkinson-Syndrom - ParkCHIP - (Ruhr-Uni Bochum), der Einsatz einer mobilen Anlage zur CO2-Abtrennung aus Rauchgasen (ef.Ruhr) ein Zentrum für Elektrochemie (Ruhr-Uni Bochum ) sowie ein Zentrum für Filtrationsforschung und funktionalisierte Oberflächen in NRW (Uni Duisburg-Essen).

 

Die nächste Wettbewerbsrunde startet Ende des Jahres.

 

Weitere Informationen unter www.innovation.nrw.de/wettbewerbe und www.ziel2-nrw.de.

Pressekontakt: NRW-Forschungsministerium, André Zimmermann, Telefon: 0211/8964790, E-Mail: andre.zimmermann@miwft.nrw.de

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