Villa Hügel zeigt Krupp in der Nachkriegsfotografie
|KulturellesMetropole Ruhr
Essen (idr). Unter dem Titel "Wirtschaft! Wunder! Krupp in der Fotografie 1949-1967" zeigt die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vom 5. Juli bis 23. November rund 150 Bilder und Objekte dieser Zeit in der Essener Villa Hügel. Zu sehen sind Dieselloks und Automobile, Konsum-Anstalten und Konzernlenker ebenso wie stolze Arbeiter: Fotografien der Nachkriegszeit vermitteln Aufbruch und Zuversicht. Sie dokumentieren ein neues Freizeit- und Konsumverhalten und werfen Schlaglichter auf die Umbrüche in der Gesellschaft und bei der Arbeit.
Reportagefotografen wie René Burri, Fritz Henle, Robert Lebeck, Erich Lessing und Albert Renger-Patzsch besuchten die Kruppe-Werke und experimentierten mit ungewöhnlichen Einstellungen.
Infos: www.villahuegel.dePressekontakt: Waltraud Murauer-Ziebach, Telefon: 0201/61629-16, E-Mail: presse@villahuegel.de
Essen (idr). Unter dem Titel "Wirtschaft! Wunder! Krupp in der Fotografie 1949-1967" zeigt die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vom 5. Juli bis 23. November rund 150 Bilder und Objekte dieser Zeit in der Essener Villa Hügel. Zu sehen sind Dieselloks und Automobile, Konsum-Anstalten und Konzernlenker ebenso wie stolze Arbeiter: Fotografien der Nachkriegszeit vermitteln Aufbruch und Zuversicht. Sie dokumentieren ein neues Freizeit- und Konsumverhalten und werfen Schlaglichter auf die Umbrüche in der Gesellschaft und bei der Arbeit.
Reportagefotografen wie René Burri, Fritz Henle, Robert Lebeck, Erich Lessing und Albert Renger-Patzsch besuchten die Kruppe-Werke und experimentierten mit ungewöhnlichen Einstellungen.