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vital50plus - Herten sieht den überdurchschnittlichen Seniorenanteil als Chance

Herten.(idr). Als erste Stadt im Ruhrgebiet hat Herten sich unter dem Titel "vital50plus" auf die alternde Bevölkerung aktiv eingestellt. Die Altersstruktur in Herten nimmt dabei die bundesweiten Trends in etwa um zehn Jahre vorweg. "Diese Altersentwicklungen wird in Herten nicht nur als soziale Verpflichtung, sondern als eine große Chance für die Entwicklung der Gesundheits- und Seniorenwirtschaft gesehen," sagt Susanne Barth, Projektleiterin von "vital50plus", einer Initiative, mit der die Stadt die Lebensqualität für Senioren offensiv fördern will. Nach der Zukunftswerkstatt im März dieses Jahres werden nun in fünf zentralen Feldern rund um die Themen "Bewegung, Ernährung, Arbeiten, Wohnen und Kommunikation" unter Leitung einer Projektgruppe gemeinsam von Bürgern und Unternehmen konkrete Aktivitäten entwickelt. Beispielsweise kann auf den Internetseiten der Stadt Herten (www.herten.de) ein "Vitaltipp" mit Informationen von Hertener Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken oder anderen Unternehmen aus der Wellness- und Gesundheitsbranche weitergegeben werden. Anfang 2004 finden Workshops zu wirtschaftsnahen Themen wie "Seniorenmarketing in Handwerk und Einzelhandel" und "Ältere Arbeitnehmer im Betrieb" statt, und Mitte nächsten Jahres soll das Hertener Familienbad "Copa Ca Backum" mit dem Vitalcentrum Copa mit besonderen Angeboten wie Ayurveda-Anwendungen, Wellnessbädern, Beauty-Beratungen sowie Sportangeboten in Kooperation mit dem Stadtsportverband und anderen Organisationen anbieten. Die Ermittlung der Wünsche der angesprochenen Generation "vital50plus" ist Ausgangspunkt aller Aktivitäten. Auch kritische Themen werden angesprochen, beispielsweise ist ein Hearing zum Thema "Antidiskriminierung von Älteren" in Vorbereitung.Pressekontakt: vital50plus, Susanne Barth, Telefon: 02366/307331, Fax - 936

Herten.(idr). Als erste Stadt im Ruhrgebiet hat Herten sich unter dem Titel "vital50plus" auf die alternde Bevölkerung aktiv eingestellt. Die Altersstruktur in Herten nimmt dabei die bundesweiten Trends in etwa um zehn Jahre vorweg.

 

"Diese Altersentwicklungen wird in Herten nicht nur als soziale Verpflichtung, sondern als eine große Chance für die Entwicklung der Gesundheits- und Seniorenwirtschaft gesehen," sagt Susanne Barth, Projektleiterin von "vital50plus", einer Initiative, mit der die Stadt die Lebensqualität für Senioren offensiv fördern will.

 

Nach der Zukunftswerkstatt im März dieses Jahres werden nun in fünf zentralen Feldern rund um die Themen "Bewegung, Ernährung, Arbeiten, Wohnen und Kommunikation" unter Leitung einer Projektgruppe gemeinsam von Bürgern und Unternehmen konkrete Aktivitäten entwickelt.

 

Beispielsweise kann auf den Internetseiten der Stadt Herten (www.herten.de) ein "Vitaltipp" mit Informationen von Hertener Ärzten, Krankenhäusern, Apotheken oder anderen Unternehmen aus der Wellness- und Gesundheitsbranche weitergegeben werden.

 

Anfang 2004 finden Workshops zu wirtschaftsnahen Themen wie "Seniorenmarketing in Handwerk und Einzelhandel" und "Ältere Arbeitnehmer im Betrieb" statt, und Mitte nächsten Jahres soll das Hertener Familienbad "Copa Ca Backum" mit dem Vitalcentrum Copa mit besonderen Angeboten wie Ayurveda-Anwendungen, Wellnessbädern, Beauty-Beratungen sowie Sportangeboten in Kooperation mit dem Stadtsportverband und anderen Organisationen anbieten.

 

Die Ermittlung der Wünsche der angesprochenen Generation "vital50plus" ist Ausgangspunkt aller Aktivitäten. Auch kritische Themen werden angesprochen, beispielsweise ist ein Hearing zum Thema "Antidiskriminierung von Älteren" in Vorbereitung.

Pressekontakt: vital50plus, Susanne Barth, Telefon: 02366/307331, Fax - 936

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