Informationsdienst Ruhr

Volles Haus zur Eröffnung: Bochums neues Konzerthaus wurde eröffnet

Bochum (idr). Kaum waren die Türen geöffnet worden am Samstagvormittag, schon strömten über 1.000 Interessierte in das neue Anneliese Brost Musikforum Ruhr. Insgesamt nutzten über 37.000 Menschen die Gelegenheit, sich am vergangenen Wochenende das neue Konzerthaus in Bochum aus der Nähe anzuschauen. Mehr als 2.000 Mitwirkende in 85 verschiedenen Gruppen - vom Kinderchor über Urbanatix bis zu Tanzgruppen und natürlich den BoSys - zeigten, was dort alles künstlerisch möglich ist. Besonders beeindruckte die Besucher die architektonische Kombination, bei der die Marienkirche in der Mitte als Foyer dient, an die Konzertsaal und Musikschule beiderseits angebaut wurden. Mit dem Haus haben die Bochumer Symphoniker (BoSys) erstmals seit 1919 ein eigenes Haus zur Verfügung, in dem sie proben und auftreten können. Drei Säle (der größte mit 960 Sitzplätzen) umfasst das Musikforum in der Bochumer Innenstadt, in das eine profanierte Kirche eingebunden ist. Ende April 2013 wurde der erste Spatenstich für den Komplex gesetzt, vor rund einem Jahr konnte Richtfest gefeiert werden. 38,2 Millionen Euro kostete der Bau. Davon waren 14,6 Millionen Euro Spendengelder, weitere 16,5 Millionen Fördergelder. Den Rest steuerte die Stadt als Eigenanteil bei. 70 Prozent der Kapazitäten stehen den Bochumer Symphonikern zu, außerdem nutzt die städtische Musikschule die Räumlichkeiten. Darüber hinaus können Akteure der Bochumer Musik- und Kulturszene die Säle nutzen. Weitere Infos unter www.bochumer-symphoniker.dePressekontakt: Bochumer Symphoniker, Marketing & Kommunikation, Christiane Peters, Telefon: 0234/910-8617, E-Mail: cpeters@bochum.de

Bochum (idr). Kaum waren die Türen geöffnet worden am Samstagvormittag, schon strömten über 1.000 Interessierte in das neue Anneliese Brost Musikforum Ruhr. Insgesamt nutzten über 37.000 Menschen die Gelegenheit, sich am vergangenen Wochenende das neue Konzerthaus in Bochum aus der Nähe anzuschauen. Mehr als 2.000 Mitwirkende in 85 verschiedenen Gruppen - vom Kinderchor über Urbanatix bis zu Tanzgruppen und natürlich den BoSys - zeigten, was dort alles künstlerisch möglich ist. Besonders beeindruckte die Besucher die architektonische Kombination, bei der die Marienkirche in der Mitte als Foyer dient, an die Konzertsaal und Musikschule beiderseits angebaut wurden.

Mit dem Haus haben die Bochumer Symphoniker (BoSys) erstmals seit 1919 ein eigenes Haus zur Verfügung, in dem sie proben und auftreten können. Drei Säle (der größte mit 960 Sitzplätzen) umfasst das Musikforum in der Bochumer Innenstadt, in das eine profanierte Kirche eingebunden ist. Ende April 2013 wurde der erste Spatenstich für den Komplex gesetzt, vor rund einem Jahr konnte Richtfest gefeiert werden. 38,2 Millionen Euro kostete der Bau. Davon waren 14,6 Millionen Euro Spendengelder, weitere 16,5 Millionen Fördergelder. Den Rest steuerte die Stadt als Eigenanteil bei. 70 Prozent der Kapazitäten stehen den Bochumer Symphonikern zu, außerdem nutzt die städtische Musikschule die Räumlichkeiten. Darüber hinaus können Akteure der Bochumer Musik- und Kulturszene die Säle nutzen.

Weitere Infos unter www.bochumer-symphoniker.de

Pressekontakt: Bochumer Symphoniker, Marketing & Kommunikation, Christiane Peters, Telefon: 0234/910-8617, E-Mail: cpeters@bochum.de

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