Informationsdienst Ruhr

Von den Ruhrfestspielen bis zum Blauen Turm: Das Jahrbuch Ruhrgebiet präsentiert auch Themen aus dem Kreis Recklinghausen

Kreis Recklinghausen.(idr). "Der Fürst ist traurig", so betitelt der Castorf-Biograf und Journalist Robin Detje seine Chronik der Intendanten-Kündigung bei den Recklinghäuser Ruhrfestspielen. Im aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet lassen sich die Anfänge und Hintergründe der spektakulären und aufschlussreichen Auseinandersetzung noch einmal nachvollziehen. Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor. Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Geschichte" aus dem Kreis - wie z.B. eben die über die Diskussion der Ruhrfestspiele, aber auch die zweier Vorzeige-Projekte in Sachen regenerativer Energien: des Innovationszentrums Wiesenbusch in Gladbeck und des "Blauen Turms" in Herten. 80 renommierte Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

Kreis Recklinghausen.(idr). "Der Fürst ist traurig", so betitelt der Castorf-Biograf und Journalist Robin Detje seine Chronik der Intendanten-Kündigung bei den Recklinghäuser Ruhrfestspielen. Im aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet lassen sich die Anfänge und Hintergründe der spektakulären und aufschlussreichen Auseinandersetzung noch einmal nachvollziehen.

 

Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor.

 

Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Geschichte" aus dem Kreis - wie z.B. eben die über die Diskussion der Ruhrfestspiele, aber auch die zweier Vorzeige-Projekte in Sachen regenerativer Energien: des Innovationszentrums Wiesenbusch in Gladbeck und des "Blauen Turms" in Herten.

 

80 renommierte Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR).

 

Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.

Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

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