Informationsdienst Ruhr

Vorauswahl im Landeswettbewerb um neue FH-Standorte: Vier Konzepte aus dem Ruhrgebiet gehen in die nächste Runde

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Im Landeswettbewerb um die Neugründung von Fachhochschulen hat die Jury in einer ersten Vorauswahl sechs Konzepte bestimmt, die in der zweiten Runde ausführlich präsentiert werden dürfen. Vier mögliche Standorte im Ruhrgebiet sind darunter. Ausgewählt wurden die Anträge aus dem Kreis Unna, der Städtekooperation Hamm/Lippstadt, der Wir4-Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg sowie der Kooperation der Städte Mülheim und Bottrop mit der Unternehmerverbandsgruppe Duisburg und der IHK zu Essen. Weitere ausgewählte Konzepte kommen aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Kleve. Auch im Wettbewerb um den Ausbau bestehender Standorte konnten Bewerber aus dem Ruhrgebiet punkten: Unter den sieben ausgewählten Konzepten sind auch die Pläne der FHs Bochum, Gelsenkirchen und Dortmund. Insgesamt waren 22 Anträge für neue und den Ausbau bestehender FH-Standorte eingegangen. Ende Oktober werden die Präsentationen der Jury vorgestellt, die dann bis Ende November eine Empfehlung erarbeiten wird. Auf der Basis dieser Empfehlung will die Landesregierung im Dezember eine Kabinettentscheidung treffen, so dass noch in diesem Jahr mit der zügigen Umsetzung der Ausbaupläne begonnen werden kann. Der Landeswettbewerb soll drei Standorte küren, an denen neue, eigenständige Fachhochschulen mit jeweils bis zu 2.500 Studienplätzen entstehen. Weitere fünf bestehende Fachhochschulen können ihr Angebot an Studienplätzen ausweiten. Ein Großteil der neuen Studienplätze soll in den vom Rückzug des Steinkohlebergbaus betroffenen Regionen geschaffen werden.Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Im Landeswettbewerb um die Neugründung von Fachhochschulen hat die Jury in einer ersten Vorauswahl sechs Konzepte bestimmt, die in der zweiten Runde ausführlich präsentiert werden dürfen. Vier mögliche Standorte im Ruhrgebiet sind darunter.

 

Ausgewählt wurden die Anträge aus dem Kreis Unna, der Städtekooperation Hamm/Lippstadt, der Wir4-Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg sowie der Kooperation der Städte Mülheim und Bottrop mit der Unternehmerverbandsgruppe Duisburg und der IHK zu Essen. Weitere ausgewählte Konzepte kommen aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Kleve.

 

Auch im Wettbewerb um den Ausbau bestehender Standorte konnten Bewerber aus dem Ruhrgebiet punkten: Unter den sieben ausgewählten Konzepten sind auch die Pläne der FHs Bochum, Gelsenkirchen und Dortmund.

 

Insgesamt waren 22 Anträge für neue und den Ausbau bestehender FH-Standorte eingegangen.

 

Ende Oktober werden die Präsentationen der Jury vorgestellt, die dann bis Ende November eine Empfehlung erarbeiten wird. Auf der Basis dieser Empfehlung will die Landesregierung im Dezember eine Kabinettentscheidung treffen, so dass noch in diesem Jahr mit der zügigen Umsetzung der Ausbaupläne begonnen werden kann.

 

Der Landeswettbewerb soll drei Standorte küren, an denen neue, eigenständige Fachhochschulen mit jeweils bis zu 2.500 Studienplätzen entstehen. Weitere fünf bestehende Fachhochschulen können ihr Angebot an Studienplätzen ausweiten. Ein Großteil der neuen Studienplätze soll in den vom Rückzug des Steinkohlebergbaus betroffenen Regionen geschaffen werden.

Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

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