Informationsdienst Ruhr

Vorbereitung auf neue EU-Förderphase: Metropole Ruhr gibt erstmals gemeinsame Stellungnahme ab

Metropole Ruhr/Düssedorf (idr). Das Land hat heute die Eckpunkte der neuen Förderperiode der EU-Regionalfonds für die Jahre 2014 bis 2020 vorstellt. Erstmals haben die Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets sowie der Regionalverband Ruhr (RVR) im Vorfeld gemeinsam eine Stellungnahme für die gesamte Metropole Ruhr abgegeben. "Aus Sicht der Metropole Ruhr sollte die künftige Förderung eine sinnvolle Kombination von Strategien zur regionalen Innovation und Maßnahmen zum Ausgleich von Folgen des Strukturwandels ermöglichen", sagte Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel nach der erfolgreichen regionalen Abstimmung. Zu den innovationsorientierten Ansätzen gehören vor allem eine gemeinsame Strategie zur energieeffizienten und städtebaulichen Aufwertung von Stadtgebieten, der Einstieg in die Umsetzung einer "Leitmarktstrategie“ zur Stärkung von Unternehmen in der Metropole Ruhr sowie die schrittweise Etablierung der „Bildungsregion Ruhr“. Die Maßnahmen zum Ausgleich von Strukturproblemen beziehen sich vor allem auf die Entwicklung von Gewerbe- und Industriestandorte, die Wiederbelebung benachteiligter Stadtteile sowie die weitere Entwicklung des Emscher Landschaftsparks. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; NRW-Wirtschaftsministerium, Mirjam Grotjahn, Telefon: 0211/837-2750, E-Mail: Mirjam.Grotjahn@mweimh.nrw.de

Metropole Ruhr/Düssedorf (idr). Das Land hat heute die Eckpunkte der neuen Förderperiode der EU-Regionalfonds für die Jahre 2014 bis 2020 vorstellt. Erstmals haben die Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets sowie der Regionalverband Ruhr (RVR) im Vorfeld gemeinsam eine Stellungnahme für die gesamte Metropole Ruhr abgegeben.

"Aus Sicht der Metropole Ruhr sollte die künftige Förderung eine sinnvolle Kombination von Strategien zur regionalen Innovation und Maßnahmen zum Ausgleich von Folgen des Strukturwandels ermöglichen", sagte Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel nach der erfolgreichen regionalen Abstimmung.

Zu den innovationsorientierten Ansätzen gehören vor allem eine gemeinsame Strategie zur energieeffizienten und städtebaulichen Aufwertung von Stadtgebieten, der Einstieg in die Umsetzung einer "Leitmarktstrategie“ zur Stärkung von Unternehmen in der Metropole Ruhr sowie die schrittweise Etablierung der „Bildungsregion Ruhr“.

Die Maßnahmen zum Ausgleich von Strukturproblemen beziehen sich vor allem auf die Entwicklung von Gewerbe- und Industriestandorte, die Wiederbelebung benachteiligter Stadtteile sowie die weitere Entwicklung des Emscher Landschaftsparks.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; NRW-Wirtschaftsministerium, Mirjam Grotjahn, Telefon: 0211/837-2750, E-Mail: Mirjam.Grotjahn@mweimh.nrw.de

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