Informationsdienst Ruhr

VRR untersucht Arbeitsmobilität bei Unternehmen

Gelsenkirchen (idr). Wie Corona das Arbeiten mittel- und langfristig verändert und welche Auswirkungen dies auf Arbeitsmobilität und den öffentlichen Nahverkehr hat, will der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in Gelsenkirchen gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern der Region herausfinden. Dafür werden Unternehmen befragt, wie sie Homeoffice- und Arbeitszeitregelungen, Dienstreisen und das betriebliche Mobilitätsmanagement vor der Pandemie gestaltet haben und welche Veränderungen sie für die Zeit danach planen.

 

Die Corona-Pandemie hat die Implementierung neuer Arbeitsmodelle vorangetrieben. Rund 40 Prozent der Beschäftigten arbeiten mittlerweile mehrere Tage pro Woche von daheim. Das hat Auswirkungen auf den beruflichen Pendelverkehr.

 

Infos: https://www.vrr.de

Pressekontakt: VRR, Dino Niemann, Telefon: 0209/1584418, E-Mail: niemann@vrr.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen