Informationsdienst Ruhr

Waldbrandgefahr steigt - RVR hat Feuerwachttürme bereits besetzt

Metropole Ruhr (idr). Während der strahlende Sonnenschein Ausflügler erfreut, bereitet er den Förstern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) Sorgen. Die Waldbrandgefahr ist wegen der anhaltenden Trockenheit in den letzten Tagen gestiegen. Daher wurden auch die Feuerwachttürme im nördlichen Ruhrgebiet bereits besetzt. Noch gelten für Spaziergänger nur die grundsätzlichen Verhaltensregeln: Generell ist das Rauchen vom 1. März bis zum 31. Oktober verboten. Dasselbe gilt für offenes Feuer sowie Grillen im Wald außerhalb ausgewiesener Feuerstellen. Sollte der Regen allerdings noch weitere zwei Wochen ausbleiben, werden weitere Vorsichtsmaßnahmen folgen. Besonders Waldbrand gefährdet sind die Haard, die Üfter Mark und die Hohe Mark im Norden der Metropole Ruhr mit ihrem großen Kiefernbestand und den oft sandigen Böden. In der Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter. Nicht nur in diesem Jahr beobachten die Förster aufmerksam die Wetterentwicklung. Häufig sind die Wälder in den Monaten März und April anfällig für Waldbrände: Dann fehlt den Bäumen noch das Laub, das die Sonne filtert und Boden vor dem Austrocknen schützt. Wie sich Erholungssuchende im Wald richtig verhalten, damit Flora und Fauna geschützt werden - und das nicht nur bei Waldbrandgefahr -, hat der RVR auch auf seinen Internetseiten zusammengestellt. Infos: www.rvr.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Während der strahlende Sonnenschein Ausflügler erfreut, bereitet er den Förstern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) Sorgen. Die Waldbrandgefahr ist wegen der anhaltenden Trockenheit in den letzten Tagen gestiegen. Daher wurden auch die Feuerwachttürme im nördlichen Ruhrgebiet bereits besetzt.

Noch gelten für Spaziergänger nur die grundsätzlichen Verhaltensregeln: Generell ist das Rauchen vom 1. März bis zum 31. Oktober verboten. Dasselbe gilt für offenes Feuer sowie Grillen im Wald außerhalb ausgewiesener Feuerstellen. Sollte der Regen allerdings noch weitere zwei Wochen ausbleiben, werden weitere Vorsichtsmaßnahmen folgen.

Besonders Waldbrand gefährdet sind die Haard, die Üfter Mark und die Hohe Mark im Norden der Metropole Ruhr mit ihrem großen Kiefernbestand und den oft sandigen Böden. In der Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter.

Nicht nur in diesem Jahr beobachten die Förster aufmerksam die Wetterentwicklung. Häufig sind die Wälder in den Monaten März und April anfällig für Waldbrände: Dann fehlt den Bäumen noch das Laub, das die Sonne filtert und Boden vor dem Austrocknen schützt.

Wie sich Erholungssuchende im Wald richtig verhalten, damit Flora und Fauna geschützt werden - und das nicht nur bei Waldbrandgefahr -, hat der RVR auch auf seinen Internetseiten zusammengestellt.

Infos: www.rvr.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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