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Waltrop und Datteln denken über gemeinsames Bad nach

Waltrop/Datteln.(idr). Gemeinsam sollen Waltroper und Dattelner Bürger in Zukunft baden gehen - so lautet zumindest ein Vorschlag der Waltroper Stadtspitze. Ein "interkommunales Bad" auf halbem Weg zwischen beiden Städten soll vor allem die Haushalte entlasten - nach der Formel "geteiltes Bad gleich geteilte Kosten". Das Familienbad auf der Stadtgrenze sollte auf der Basis eines Investor/Betreiber-Modells entstehen. Auch die Standortfrage konnte schon eingegrenzt werden. Die Mehrheitsfraktionen beider Räte unterstützen die Idee zur interkommunalen Zusammenarbeit. Derzeit wird eine Projektgruppe gebildet, die die Idee konkretisieren soll. Schon in der nächsten Waltroper Ratssitzung am 21. März soll ein entsprechender Antrag eingebracht werden, der die Verwaltung mit der Überprüfung der Möglichkeiten beauftragt.Pressekontakt: Stadt Waltrop, Pressestelle, Ansgar Limbeck, Telefon: 02309/930-211, Fax: -200

Waltrop/Datteln.(idr). Gemeinsam sollen Waltroper und Dattelner Bürger in Zukunft baden gehen - so lautet zumindest ein Vorschlag der Waltroper Stadtspitze. Ein "interkommunales Bad" auf halbem Weg zwischen beiden Städten soll vor allem die Haushalte entlasten - nach der Formel "geteiltes Bad gleich geteilte Kosten".

 

Das Familienbad auf der Stadtgrenze sollte auf der Basis eines Investor/Betreiber-Modells entstehen. Auch die Standortfrage konnte schon eingegrenzt werden.

 

Die Mehrheitsfraktionen beider Räte unterstützen die Idee zur interkommunalen Zusammenarbeit. Derzeit wird eine Projektgruppe gebildet, die die Idee konkretisieren soll. Schon in der nächsten Waltroper Ratssitzung am 21. März soll ein entsprechender Antrag eingebracht werden, der die Verwaltung mit der Überprüfung der Möglichkeiten beauftragt.

Pressekontakt: Stadt Waltrop, Pressestelle, Ansgar Limbeck, Telefon: 02309/930-211, Fax: -200

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