Informationsdienst Ruhr

"Wassergestalt Hansa" veranschaulicht den Weg des Regenwassers

Essen (idr). Schön und nützlich zugleich ist die neue Besucherattraktion der Kokerei Hansa in Dortmund. Der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Industriedenkmalstiftung haben der Regenwasser-Aufbereitung auf dem Gelände des Industriedenkmals ein künstlerisches Gesicht gegeben. Die "Wassergestalt Hansa" inszeniert den Weg des Wassers. Anhand des hölzernen Modells im Maßstab 1:1 wird veranschaulicht, wie früher auf der Kokerei Hansa in großem Umfang und auf effiziente Weise Wasser gekühlt wurde. Die eindrucksvolle "Verrieselungsanlage" kann ab sofort von Besuchern in Gang gesetzt werden. Das Konzept zur Visualisierung des Regenwassers entwickelte der Essener Landschaftsarchitekt Peter Davids (DTP). Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Die Kosten von 960.000 Euro wurden zu 80 Prozent über das Ökologieprogramm Emscher Lippe (ÖPEL) finanziert; der RVR und die Industriedenkmalstiftung trugen jeweils einen zehnprozentigen Eigenanteil. Die "Wassergestalt Hansa" bedeutet für die Besucher ein attraktives Erlebnis und für das Industriedenkmal Kokerei Hansa eine enorme Aufwertung, betont RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Als Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur und regional bedeutsamer Standort im Emscher Landschaftspark gewinnt die Kokerei Hansa an Strahlkraft für die gesamte Region. Infos unter www.industriedenkmal-stiftung.dePressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de; Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Anna Gerhard, Telefon: 0231/931122-42, E-Mail: gerhard@industriedenkmal-stiftung.de

Essen (idr). Schön und nützlich zugleich ist die neue Besucherattraktion der Kokerei Hansa in Dortmund. Der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Industriedenkmalstiftung haben der Regenwasser-Aufbereitung auf dem Gelände des Industriedenkmals ein künstlerisches Gesicht gegeben. Die "Wassergestalt Hansa" inszeniert den Weg des Wassers. Anhand des hölzernen Modells im Maßstab 1:1 wird veranschaulicht, wie früher auf der Kokerei Hansa in großem Umfang und auf effiziente Weise Wasser gekühlt wurde. Die eindrucksvolle "Verrieselungsanlage" kann ab sofort von Besuchern in Gang gesetzt werden.

Das Konzept zur Visualisierung des Regenwassers entwickelte der Essener Landschaftsarchitekt Peter Davids (DTP). Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Projekt des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Die Kosten von 960.000 Euro wurden zu 80 Prozent über das Ökologieprogramm Emscher Lippe (ÖPEL) finanziert; der RVR und die Industriedenkmalstiftung trugen jeweils einen zehnprozentigen Eigenanteil.

Die "Wassergestalt Hansa" bedeutet für die Besucher ein attraktives Erlebnis und für das Industriedenkmal Kokerei Hansa eine enorme Aufwertung, betont RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. Als Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur und regional bedeutsamer Standort im Emscher Landschaftspark gewinnt die Kokerei Hansa an Strahlkraft für die gesamte Region.

Infos unter www.industriedenkmal-stiftung.de

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de; Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Anna Gerhard, Telefon: 0231/931122-42, E-Mail: gerhard@industriedenkmal-stiftung.de

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