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Wellness im Ruhrgebiet: Dachverband informiert über Hintergründe der "Boom-Branche" und setzt Qualitätsstandards

Düsseldorf/Ruhrgebiet..(idr). Als Dachverband all jener, die "genussvoll gesund leben wollen", versteht sich der Deutsche Wellness Verband. 1990 gegründet, mit Sitz in der NRW-Landeshauptstadt, legt er Wert auf eine gesundheitswissenschaftliche Orientierung. Das bedeutet auch, Qualitätsstandards zu entwickeln und den Verbrauchern als Orientierungshilfe im Dschungel der "Boom-Branche" anzubieten. Eine 2002 aktualisierte Studie für den bundesdeutschen Markt ergab, dass die privaten Haushalte über die letzten vier Jahre für Wellness-Produkte und-dienstleistungen vier bis sechs Prozent jährlich mehr ausgegeben haben. Das derzeitige Jahres-Umsatzvolumen in der gesamten Republik wurde auf über 40 Millarden Euro beziffert. Grund genug für den Deutschen Wellness Verband, Qualitätskriterien zu entwickeln, die dem Verbraucher die Einordnung der Wellness-Anbieter in solche, die nur den "schnellen Euro" mit dem Wohlgefühl machen, und in andere, die seriöse Leistungen anbieten, erleichtern soll. Für Einsteiger empfiehlt der Verband, das Wellness-Angebot heimischer Freizeitschwimmbäder und Thermen zu nutzen, um herauszufinden, womit man sich selbst wohl fühle. Unter www.wellness.de wird über Literatur sowie über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten informiert. Unter der Rubrik Lebensstil wird unter anderem ein persönlicher Wellness-Checkup angeboten. Weitere Bereiche geben zu Wellness-Produkten Auskunft, stellen Hotels und Clubs mit Zertifikaten vor und beleuchten die Bandbreite von Wellness-Berufen.Pressekontakt: Deutscher Wellness Verband, Monika Lomp, Telefon: 0211/67969-11, Fax: -12

Düsseldorf/Ruhrgebiet..(idr). Als Dachverband all jener, die "genussvoll gesund leben wollen", versteht sich der Deutsche Wellness Verband. 1990 gegründet, mit Sitz in der NRW-Landeshauptstadt, legt er Wert auf eine gesundheitswissenschaftliche Orientierung. Das bedeutet auch, Qualitätsstandards zu entwickeln und den Verbrauchern als Orientierungshilfe im Dschungel der "Boom-Branche" anzubieten.

 

Eine 2002 aktualisierte Studie für den bundesdeutschen Markt ergab, dass die privaten Haushalte über die letzten vier Jahre für Wellness-Produkte und-dienstleistungen vier bis sechs Prozent jährlich mehr ausgegeben haben. Das derzeitige Jahres-Umsatzvolumen in der gesamten Republik wurde auf über 40 Millarden Euro beziffert.

 

Grund genug für den Deutschen Wellness Verband, Qualitätskriterien zu entwickeln, die dem Verbraucher die Einordnung der Wellness-Anbieter in solche, die nur den "schnellen Euro" mit dem Wohlgefühl machen, und in andere, die seriöse Leistungen anbieten, erleichtern soll. Für Einsteiger empfiehlt der Verband, das Wellness-Angebot heimischer Freizeitschwimmbäder und Thermen zu nutzen, um herauszufinden, womit man sich selbst wohl fühle.

 

Unter www.wellness.de wird über Literatur sowie über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten informiert. Unter der Rubrik Lebensstil wird unter anderem ein persönlicher Wellness-Checkup angeboten. Weitere Bereiche geben zu Wellness-Produkten Auskunft, stellen Hotels und Clubs mit Zertifikaten vor und beleuchten die Bandbreite von Wellness-Berufen.

Pressekontakt: Deutscher Wellness Verband, Monika Lomp, Telefon: 0211/67969-11, Fax: -12

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