Informationsdienst Ruhr

Welturaufführung der "Ruhrknall Zünfonie" zum Auftakt der "Route der Industriekultur"

Ruhrgebiet/Essen.(idr). Mit der Welturaufführung der "Ruhrknall Zünfonie" des Berliner Künstlers Kain Karawahn wird die "Route der Industriekultur" am 29. Mai offiziell eröffnet. Die spektakuläre feuermusikalische und multimediale Darbietung ertönt im künftigern Besucherzentrum auf der Zeche Zollverein XII in Essen.Das Besucherzentrum in dem ehemaligen Umformer- und Schalthaus wird dann die Anlaufstelle für Touristen und Ausflügler aus nah und fern sein. Dort können sie sich ausführlich über den weltweit einmaligen touristischen Rundkurs quer durch das Ruhrgebiet informieren.Die "Route der Industriekultur" umfaßt insgesamt 19 Ankerpunkte, 24 Themenrouten, bedeutsame technik- und industriegeschichtliche Museen, charakteristische Siedlungen und interessante Aussichtspunkte. Den Weg zu den Sehenswürdigkeiten weisen 1.500 Schilder, die der KVR an Autobahnen und innerörtlichen Straßen im gesamten Revier aufstellt.Zusammen mit der Stiftung Zollverein wird der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) das Besucherzentrum auf der Zeche Zollverein XII betreiben. Das Eröffnungswochenende am 29./30. Mai bietet neben der Welturaufführung am Samstag an beiden Tagen Programm für die ganze Familie. So können die Besucher als Nagelschmied, Schaugießer oder Zigarrenmacher selber "Hand anlegen".Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle @kvr.de

Ruhrgebiet/Essen.(idr). Mit der Welturaufführung der "Ruhrknall Zünfonie" des Berliner Künstlers Kain Karawahn wird die "Route der Industriekultur" am 29. Mai offiziell eröffnet. Die spektakuläre feuermusikalische und multimediale Darbietung ertönt im künftigern Besucherzentrum auf der Zeche Zollverein XII in Essen.Das Besucherzentrum in dem ehemaligen Umformer- und Schalthaus wird dann die Anlaufstelle für Touristen und Ausflügler aus nah und fern sein. Dort können sie sich ausführlich über den weltweit einmaligen touristischen Rundkurs quer durch das Ruhrgebiet informieren.Die "Route der Industriekultur" umfaßt insgesamt 19 Ankerpunkte, 24 Themenrouten, bedeutsame technik- und industriegeschichtliche Museen, charakteristische Siedlungen und interessante Aussichtspunkte. Den Weg zu den Sehenswürdigkeiten weisen 1.500 Schilder, die der KVR an Autobahnen und innerörtlichen Straßen im gesamten Revier aufstellt.Zusammen mit der Stiftung Zollverein wird der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) das Besucherzentrum auf der Zeche Zollverein XII betreiben. Das Eröffnungswochenende am 29./30. Mai bietet neben der Welturaufführung am Samstag an beiden Tagen Programm für die ganze Familie. So können die Besucher als Nagelschmied, Schaugießer oder Zigarrenmacher selber "Hand anlegen".

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle @kvr.de

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