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Weltweit erstes Baby-Notarztwagen-System startet in Datteln

Datteln/Stuttgart (idr). "Felix" macht den Krankentransport von Frühchen sicher: In Datteln geht morgen der erste von geplanten 60 neuartigen Baby-Notarztwagen auf die Straße. Zusammen mit der Vestischen Kinder- und Jugendklinik und der Feuerwehr Datteln stellt die Stuttgarter Björn Steiger Stiftung das weltweit erste ganzheitliche Baby-Notarztwagen-System in Dienst. Die mobile Intensivstation minimiert durch eine eigens entwickelte Fahrzeugtechnik die Erschütterungen und die Lärmbelastung der kleinen Patienten und stellt durch einen mobilen Intensiv-Brutkasten eine optimale Versorgung während der Fahrt sicher. Das Dämpfungssystem kann zum Beispiel Unebenheiten von bis zu zehn Zentimetern Tiefe ausgleichen. Das alles erhöht die Überlebenschancen der extrem empfindlichen Frühgeborenen erheblich. Zusätzlich werden die Fahrer und das medizinische Personal speziell für den Notfall geschult. Entwickelt wurde "Felix" im Auftrag der Björn Steiger Stiftung von Fahrzeugbauern wie der Daimler AG und der AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH gemeinsam mit Ingenieuren und Medizinern. Mehr als fünf Millionen Euro hat das Projekt gekostet. In den kommenden fünf Jahren will die Stiftung 60 Fahrzeuge zum Stückpreis von rund 450.000 Euro in ganz Deutschland kostenlos zur Verfügung stellen. Infos unter www.steiger-stiftung.dePressekontakt: Björn Steiger Stiftung, Presseabteilung, Christian Hoppe, Telefon: 0711/32066617, E-Mail: c.hoppe@steiger-stiftung.de

Datteln/Stuttgart (idr). "Felix" macht den Krankentransport von Frühchen sicher: In Datteln geht morgen der erste von geplanten 60 neuartigen Baby-Notarztwagen auf die Straße. Zusammen mit der Vestischen Kinder- und Jugendklinik und der Feuerwehr Datteln stellt die Stuttgarter Björn Steiger Stiftung das weltweit erste ganzheitliche Baby-Notarztwagen-System in Dienst.

Die mobile Intensivstation minimiert durch eine eigens entwickelte Fahrzeugtechnik die Erschütterungen und die Lärmbelastung der kleinen Patienten und stellt durch einen mobilen Intensiv-Brutkasten eine optimale Versorgung während der Fahrt sicher. Das Dämpfungssystem kann zum Beispiel Unebenheiten von bis zu zehn Zentimetern Tiefe ausgleichen.

Das alles erhöht die Überlebenschancen der extrem empfindlichen Frühgeborenen erheblich.

Zusätzlich werden die Fahrer und das medizinische Personal speziell für den Notfall geschult.

Entwickelt wurde "Felix" im Auftrag der Björn Steiger Stiftung von Fahrzeugbauern wie der Daimler AG und der AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH gemeinsam mit Ingenieuren und Medizinern. Mehr als fünf Millionen Euro hat das Projekt gekostet.

In den kommenden fünf Jahren will die Stiftung 60 Fahrzeuge zum Stückpreis von rund 450.000 Euro in ganz Deutschland kostenlos zur Verfügung stellen.

Infos unter www.steiger-stiftung.de

Pressekontakt: Björn Steiger Stiftung, Presseabteilung, Christian Hoppe, Telefon: 0711/32066617, E-Mail: c.hoppe@steiger-stiftung.de

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