Informationsdienst Ruhr

Westdeutsches Kopfschmerzzentrum nimmt seine Arbeit auf

Essen.(idr). Am Essener Universitätsklinikum nimmt am 1. Februar das Westdeutsche Kopfschmerzzentrum seine Arbeit auf. Hier bietet sich Patienten das bundesweit erste Behandlungsmodell zur Integrierten Versorgung bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen. Entwickelt wurde es von der Klinik dür Neurologie, Essen, und der Kaufmännischen Krankenkasse - KKH. Neurologen, Psychologen, Psychosomatiker und Physiotherapeuten am Westdeutschen Kopfschmerzzentrum arbeiten dabei mit rund 20 niedergelassenen Neurologen und Schmerztherapeuten zusammen und bieten so eine Behandlung aus einem Guss. Die Leistungen reichen von ambulanter Diagnostik über mehrtägige tagesklinische Behandlung bis hin zu stationärer Betreuung. Kopfschmerzen zählen zu den großen Volksleiden: Rund acht Millionen Menschen leiden unter chronischen Kopfschmerzen wie Migräne und Spannungskopfschmerzen.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115, Fax: –5618, E-Mail: burkhard.buescher@medizin.uni-essen.de

Essen.(idr). Am Essener Universitätsklinikum nimmt am 1. Februar das Westdeutsche Kopfschmerzzentrum seine Arbeit auf. Hier bietet sich Patienten das bundesweit erste Behandlungsmodell zur Integrierten Versorgung bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen. Entwickelt wurde es von der Klinik dür Neurologie, Essen, und der Kaufmännischen Krankenkasse - KKH.

 

Neurologen, Psychologen, Psychosomatiker und Physiotherapeuten am Westdeutschen Kopfschmerzzentrum arbeiten dabei mit rund 20 niedergelassenen Neurologen und Schmerztherapeuten zusammen und bieten so eine Behandlung aus einem Guss. Die Leistungen reichen von ambulanter Diagnostik über mehrtägige tagesklinische Behandlung bis hin zu stationärer Betreuung.

 

Kopfschmerzen zählen zu den großen Volksleiden: Rund acht Millionen Menschen leiden unter chronischen Kopfschmerzen wie Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115, Fax: –5618, E-Mail: burkhard.buescher@medizin.uni-essen.de

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