Westfälische Hochschule entwickelt Software zum Schutz von Smartphones
|Wissenschaft & ForschungMetropole Ruhr
Gelsenkirchen (idr). Gerade Smartphones werden zunehmend zur Zielscheibe für Spionageangriffe oder Identitätsdiebstahl. Damit die Geräte solche Angriffe schon vorab erkennen, arbeitet die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen zusammen mit der Universität Bremen und Unternehmen an der Entwicklung einer Softwarelösung.
Die Entwicklung des Prototypen wird auf Basis des Betriebssystems Android durchgeführt. Die Software soll ein selbstlernendes System sein, das sowohl vor bösartigen Apps als auch vor Netzwerkangriffen schützt. Hierzu werden zahlreiche Informationen innerhalb des Smartphones in Echtzeit gespeichert und an einen Server gesendet. Dort werden die Daten analysiert und ausgewertet. Das System lernt aus den erfassten Daten dazu und verbessert sich selbst.Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Dominique Petersen, Telefon: 0209/9596-515, -766, E-Mail: norbert.pohlmann@w-hs.de, petersen@internet-sicherheit.de
Gelsenkirchen (idr). Gerade Smartphones werden zunehmend zur Zielscheibe für Spionageangriffe oder Identitätsdiebstahl. Damit die Geräte solche Angriffe schon vorab erkennen, arbeitet die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen zusammen mit der Universität Bremen und Unternehmen an der Entwicklung einer Softwarelösung.
Die Entwicklung des Prototypen wird auf Basis des Betriebssystems Android durchgeführt. Die Software soll ein selbstlernendes System sein, das sowohl vor bösartigen Apps als auch vor Netzwerkangriffen schützt. Hierzu werden zahlreiche Informationen innerhalb des Smartphones in Echtzeit gespeichert und an einen Server gesendet. Dort werden die Daten analysiert und ausgewertet. Das System lernt aus den erfassten Daten dazu und verbessert sich selbst.
