Informationsdienst Ruhr

Westliche Ruhrgebietsstädte erhalten vom LVR fast drei Millionen Euro aus Ausgleichsabgabe

Köln/Metropole Ruhr (idr). Die Fürsorgestellen in den Städten und Kreisen im westlichen Ruhrgebiet erhalten vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) im kommenden Jahr fast drei Millionen Euro für die Förderung behinderter Menschen im Beruf und ihrer Arbeitgeber. Das hat die Landschaftsversammlung Rheinland beschlossen. Der Betrag wurde auf Basis der Anzahl der schwerbehinderten Menschen im erwerbsfähigen Alter festgelegt. In Essen, Duisburg, Mülheim, Oberhausen und im Kreis Wesel sind das 84.380 Frauen und Männer. Die finanziellen Mittel zur Förderung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung stammen aus der Ausgleichsabgabe.Pressekontakt: LVR, Kommunikation, Ellen Petry, Telefon: 0221/809-7615, E-Mail: ellen.petry@lvr.de

Köln/Metropole Ruhr (idr). Die Fürsorgestellen in den Städten und Kreisen im westlichen Ruhrgebiet erhalten vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) im kommenden Jahr fast drei Millionen Euro für die Förderung behinderter Menschen im Beruf und ihrer Arbeitgeber. Das hat die Landschaftsversammlung Rheinland beschlossen.

Der Betrag wurde auf Basis der Anzahl der schwerbehinderten Menschen im erwerbsfähigen Alter festgelegt. In Essen, Duisburg, Mülheim, Oberhausen und im Kreis Wesel sind das 84.380 Frauen und Männer. Die finanziellen Mittel zur Förderung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung stammen aus der Ausgleichsabgabe.

Pressekontakt: LVR, Kommunikation, Ellen Petry, Telefon: 0221/809-7615, E-Mail: ellen.petry@lvr.de

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